Kapitel 7

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Am nächsten Morgen machte ich mich fertig und schrieb kurz mit Gisli. Er hatte mir geschrieben dass er mir seiner Vermutung recht hatte. Danach musste ich aber leider in die Schule. Ich war heute mal wieder nicht so gut drauf. Ich versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Allgemein passierte nichts spannendes in der Schule. Nach der Schule machte ich mich auf den Weg heim. Zuhause angekommen war es außergewöhnlich Still. Als ich hoch in mein Zimmer kam dachte ich, dass ich Träume. Auf meinem Bett saß Gisli. Ich ging auf ihn zu und fiel ihm in die Arme.
G: ich hab dich so vermisst
A: ich dich auch wie bist du eigentlich reingekommen
G: deine Eltern wussten bescheid und deine Oma hat mich rei gelassen und apropo deine Eltern haben gesagt ich soll dir sagen, dass sie warscheinlich nicht vor 19 Uhr kommen und wir doch bitte mit den Hund laufen sollen.
A: oke und ja klar des ja eh
Wir machten uns etwas zum Essen und danach genossen wir einfach mal wieder die Zeit zusammen. Da heute Donnerstag war hätte ich eigentlich Mittagsschule, die ist aber zum Glück heute ausgefallen. Nach einer Zeit machten wir uns ferig und gingen mit dem Hund raus. Es herrschte eine Zeitlang Stille, weil jeder die Anwesenheit des jeweils andern genoss. Wir waren eine gefühlte Ewigkeit draußen und alberten rum. Zum Glück kam uns keiner entegegen. Als wir wieder zuhause waren schauten wir netflix. Irgendwann kamen meine Eltern wieder und es gab dann auch Abendessen. Danach gingen wir wieder in mein Zimmer und machten uns Bett fertig. Wir schauten noch eine Weile Netflix jedoch schlief ich irgendwann ein. Der Freitag morgen in der Schule verlief Ereignislos und am Nachmittag ging es dann zu meiner Mutter, weil ich endlich mal wieder ein Spielfreies Wochenende habe. Bei meiner Mutter gingen wir erstmal Einkaufen. Als wir in die Wohnung kamen begrüßte Gisli erstmal die Katzen. Wie süß kann der Junge eigentlich sein. Selbst meine Katze die andere Menschen außer mich eigentlich nicht mega mag liebt ihn. Er ist halt einfach perfekt. Am abend ging meine Mutter noch mit einer Freundin weg. Wir schauten noch ein paar Filme und gingen dann schlafen. Ich war einfach so froh, dass Gisli hier war. In seiner Nähe fühlte ich mich einfach gleich besser. Über die nächsten Wochen bis Ende November verbrachten Gilsi und ich jede Frei Minute zusammen manschamk auch mit andern Freundes von mir. Dann musste er aber wieder zurück nach Kiel. Es war zwar klar dass dieser Moment kommen musste, aber ich war dann doch getroffener davon als erwartet. Wenigstens würde ich ihn in 2 Wochen wieder sehen. Der Abschied viel mir wie immer sehr schwer. Eine Woche drauf bekam ich Post. Es war von der Schule in Kiel bei der ich mich beworben hatte. In den Brief stand, dass sie mich gerne nager kennenlernen würden und ich doch bitte am 17. 12 kommen sollte. Ich lief aufgeregt zu meinen Eltern und zeigte ihnen Stolz den Brief. Am nächsten Tag in der Schule musste ich klären wie es ist weil ich am 17 als auch 16 und 18 dann nicht in die Schule kommen würde. Dies war aber kein Problem da wir mal keine Arbeit schrieben. Am Wochenende ging ich dann Handball schauen weil die Jungs bei mir in der Nähe spielten. Gisli ist extra mitgefahren. Das Spiel war spannend aber sie haben es gewonnen. Nach den Spiel ging ich runter zu Gisli und erzählte ihn die Neuigkeit. Er sagte dass ich ja bei ihn schlafen könnte, ich musste alleine fahren weil meine Eltern arbeiten mussten. Er sagte auch, dass ich ja auch mit ihnen zurück fahren kann weil sie eh erst morgen zurück nach Kiel fahren. Ich sagte zu und redete dann nich kurz mit ihm musste dann aber auch gehen. Als ich wieder zuhause war packte ich meine Sachen und ging dann Schafen. Am Morgen fuhr ich mit meinem Vater zu dem Treffpunkt an den ich in den Bus zustehen würde. Ich stieg aus den Auto und lief auf den Bus zu die Jungs standen alle in einen Kreis Filip bemerkte mich zu erst und winkte mir. Gisli dreht sich um und kam auf mich zu. Er gab mir einen Kuss und nahm mir mein Gepäck ab. Gentleman be like. Er verstaut die sachen und dann gingen wir in den Bus. Den Rest begrüßte ich auch. Wie ich die Chaoten vermisst habe. Ich durfte neben Gisli sitzen. Die sitzt waren sogar bequeme, so dass ich mich an Gisli kuschelte und noch eine Runde schlief. Die Busfahrt über spielten wir noch Uno redeten und hörten Musik. Ich durfte sogar DJ spielen. In Kiel angekommen Le feb wir zur Wohnung von Gisli und Magnus. Ich legte mein Gepäck bei Gisli ins Zimmer. Währenddessen hatten die Jungs schon Pizza bestellt. Wir aßen und redten mich und gingen dann aber ins Bett. Dort kuschelte ich mich an Gisli und schlief mit einem Lächeln im Gesicht ein.
Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker. Ich stand leise auf gab Gilsi einen kurzen Kuss und verschwand dann ins Bad. Dort duschte ich mich und zog mich an. Danach machte ich Frühstück und weckte die beiden auf. Wir aßen noch zusammen und dann ging ich los. Meine Aufregung hielt sich sogar in Grenzen. Bis zur Schule waren es nur 15 Minuten. Dort angekommen suchte ich das Sekretariat. Ich klopfte an als ich es gefunden hatte. Eine nette Frau bittet mich reinzukommen. Die Rektorin wartete wohl schon. Denn sie war die nette Frau. Sie sagte ich sollte mich auf den Stuhl setzen. Dann begann sie ein Gespräch mir mir erst ging es um meine Schulische Laufbahn und Noten usw. Und danach ums Sport Anscheinend war sie so begeistert von mir dass sie mir gleich Formulare hinhielt. Da sie die Einverständnis Erklärung meiner Eltern schon hatte war das eine Blatt wenigstens schon erledigt. Auf den anderen musste ich mir meine 2 Sportarten auswählen ich entschied mich für Handball und Reiten. Das nächste Blatt müsste ich wegerm Handball ausfüllen. Es ging um große fürs Trikot und Nummer und so. Nummer kam natürlich die 11 rein, ich hatte echt Glück das die noch frei war. Seit den ich Handball spiele spiele ich schon immer unter 11.

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