Ausflug nach Paris

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Safira öffnete die Augen als das Sonnenlicht ihre Nase kitzelte. Somit streckte sie sich und rieb sich danach die Augen. Das Fenster war noch immer offen und so hörte sie das zwitschern der Vögel. Starscream hatte sie wohl, als er wieder los musste sie wieder ins Bett gelegt und zugedeckt. Er ist wirklich süß. Sie schlägt die Decke von ihrem Körper und richtete sich auf. Heute wollten ihre Tante und Onkel mit ihr nach Paris. Ob ihre Cousins mit kommen wollten wusste sie nicht, das war ihr aber auch geal. Sie wusste was sie kaufen wollte und das waren nunmal Klamotten und halt ein Handy. Damit sie auch für ihre Verwanden erreichbar blieb. Obwohl das nicht all zu viel brachte, da bei den bots ja eh alles abgeschrimt war. Ach egal. Somit stand sie auf und geht langsam in ihr Badezimmer. Dieses war kühler als ihr eigentliches Zimmer und die Fliesen die auf dem Boden waren, waren so umso kälter. Zum Glück hatte sie Socken an, somit machte das schonmal erträglicher. Sie putzte sich die Zähne und wäscht ihr Gesicht. Dannach bändigte sie ihre Haare und musste innerlich schmunzeln. Wie sehr sie immer wieder an die zeit in der Energonmiene denken musste. Da gab es nur sie und Starscream und Nightmare naturlich auch. Ob der Kater das ohne sie übersteht? Sie hoffte es, den sie mochte den kater. Ob sie für ihn eine kätzin findet, das sie Kätchen bekommen. Diese idee packte sie sich auch dazu. Vielleicht finden sie ja ein Tierladen, wo sie lang gehen. Mit diesem Gesanken zog sie sich an und begutachtet sich nochmal im spiegel. Durch die braunen Kontaktlinsen konnte man das blaue Auge nicht mehr sehen, aber die Verschörkelungen die sich um das Auge gebildete hatten leuchteten. Safira sah genau hin. Sie leuchteten? Das hatte sie bis jetzt noch nie gehabt, sie wird später Ratchet fragen gehen, wenn sie den wieder da ist. Schnell machte sie sich noch ein Zopf und ging dann runter in die Küche. Wo nur ihre Tante war.,, Morgen. Gut geschlafen? "kam es fröhlich von ihr. Safira nickte nur und rieb sich nochmal die Augen.,, Ja, und du?", sie wollte nicht unhöflich sein.,, Ja, habe ich. Wir beide werden heute alleine nach Paris fahren. Dein Onkel und deine Cousins müssen heute raus aufs Feld, besser gesagt sie sind schon dort. Aber wir werden uns dennoch einen schönen Tag zusammen machen und wan anderes diese Woche zusammen den Weg fahren.",sie stellte Eier und Speck auf den Tisch. Es war nichts typisches französisches Frühstück, aber so erkannte man schon leicht das sich hier zwei Kulturen getroffen hatten.,, Ist schon in Ordnung. Ihr braucht euren Lebensstil nicht gleich nur wegen mir umdrehen.", sie lachte sanft ihre Tante und setzte sich an den Tisch.,, Ja, da hast du zwar recht, aber dennoch.", somit fangen sie an zu essen und erzählten ein wenig.

Auf dem Weg nach Paris fuhren sie an ein paar Lavendel und Wein Feldern vorbei.,, Wunderschön. ", kam es von Safira die begeistert nach draußen schaute.,, Das freut mich das es dir gefällt. Aber wenn man das öfters sieht ist man es schon gewohnt. Für dich muss es ja was neues sein. Schließlich hast du ja auch mitten in der Stadt gelebt.", Safira nickte und überlegte. Ob die ganzen Sachen ihrer Wohnung noch da waren? Wäre schön wenn ja, den dann könnte sie ihre Bücher und ein paar Klamotten von dort nehmen. Aber sie hatte nun das Erbe ihrer Eltern auf dem Konto. Von daher, hatte sie nun genug Geld.

In Paris angekommen, sah man viele Menschen durch die Straßen laufen und Safira wird gleich ganz mulmig im Bauch. Wenn es etwas gab, was sie nicht mochte, dann waren es große Menschen Mengen. Sie bekam immer leichte Panik, wenn viele Menschen um sie herum waren. Wenn einer ihrer Eltern oder ihrer Freundinnen dabei waren. Dann ist das auch kein Problem gewesen. Aber jetzt so mit ihrer Tante.... Sie wusste nicht ganz recht, wie das nun laufen wird. Ihre Tante parkte ein und nun gingen sie zu Fuß durch die Stadt:,,Wo willst du als erstes hin? ", fragte sie Safira und weichte den Menschen aus, die ihnen endgegen kamen.,, Ich wollte mir erstmal neue Klamotten kaufen und dann ein neues Handy und so.", sagte sie Wharheitsgemäss, etwas wo sie mal nicht irgenwie lügen musste. Ihre locken Tante, war damit einverstanden und zusammen gingen sie in ein Kleidungsgeschäft. Wo Safira durch die gänge ging und sich ein paar hübsche Teile raus suchte. Sie probierte viele Teile an und hatte am Ende einen großen Berg an neuen Klamotten. Ihre Tante schüttelte an der Kasse den Kopf, als sie den zu bezahlenden Betrag sah.,, Man könnte denken, du hast keine Kleidung zu Hause. ", Safira lachte, wie recht doch ihre Tante grob hatte.,, Die Sachen gefalleb mir halt und ich wollte eh wieder aussortieren.", sagte sie darauf aber noch.,, Nagut, ein Telephon Geschäft ist gegenüber. Du besorgst dir das, was du willst und ich bringe inzwischen die Klamotten zum Auto. Damit müssen wir ja nicht überall hinlaufen.", somit hob ihre Tante die Taschen hoch und ging zügig aus dem Laden. Safira blickte ihr nach und ging schnell in das nächste Geschäft. Dort hatte sie mit ihrem teilweise schlechten Fransösisch, da sie es nie in der Schule richtig hatte und sie es auch nie gelernt hatte, beziehungsweise nicht wollte, ziemliche Probleme mit der Verständigung. Aber irgenwie bekam sie es hin, ein Handy zu kaufen mit Karte und Kopfhörer. Mit den Gepäck ging sie sofort zu einer Bank setzte sich drauf und fing an das Handy einzustellen. Sie legte gerade alles weg, als ihr ein kleiner Zettel auffiel. Dort war eine Nummer drauf und der bergiff Autobot. Verwirrt, tippte sie es ein und wartete was nun geschen wird. Als den Ratchet Stimme zu hören war, der Hallo? Fragte musste sie leise lachen.,, Hey, Safira hier aus Paris. ", kicherte sie. Ein wildes durcheinander war zu hören. Aber Starscream Stimme hörte sie nicht raus. Sie wurde gefragt was sie nun genau machte, wie es ihr geht. Somit erzählte Safira.

Im vielen erzählen, war es auf einmal still. Grausig still, als hätte jemand die Zeit angehalten. Und dann aufeinmal ein lauter knall und schreie...

This is my boyfriend and not yoursWhere stories live. Discover now