Naruto - Come Back To Me *abgeschlossen*

18.Kapitel

Nach vielen Wochen wacht Lori endlich auf. ,,Du bist endlich wach...Ich dachte schon, du wachst nie mehr auf", freut sich Namiko und hat dabei Tränen in den Augen. Lori blinzelt ein paar Mal die Augen und schaut sich leicht verschwommen zu ihm. ,,P...papa", flüstert sie und spürt Schmerzen am ganzen Körper. Namiko nimmt ihre Hand in seinen Händen. ,,Ich bin bei dir, Kleines", lächelt er breit. ,,Wie..wie lange habe ich geschlafen?", murmelt sie leise. ,,3 Wochen", meint er. Lori's Augen weiten sich. ,,Bitte was? Was...habe ich verpasst?", fragt sie. Plötzlich kommt der Mizukage rein und stellt sich ans Bett. ,,Hey, Kleines. Wie geht es dir?", schaut Chojuro sie an. ,,Geht so... Es tut weh", sagt sie leise. ,,Verständlich. Du hast dich ja auch in einen Fuchs verwandelt. Du hast uns allen ganz schön einen Schreck eingejagt. Das du es wagst, Konoha komplett zu zerstören", schüttelt er den Kopf. ,,Bitte was? Ich habe was?", setzt sie sich langsam auf. ,,Du hast keine Erinnerung daran? Woran kannst du dich erinnern?", fragt Namiko. ,,Ich habe mein Erzfeind getötet. Und ich bin nach Konoha geflohen. Danach weiß ich sogut wie nichts mehr", zuckt sie die Schultern. Chojuro atmet tief durch und erzählt ihr alles was vor 3 Wochen passiert ist.

Lori hört ihn aufmerksam zu und starrt zur Decke. Ich habe bitte was? Krass...So stark ist mein Fuchsgeist? Und dieser Hokage soll mich gezähmt haben? Der Penner will ja immer als Held darstellen, ich kotze gleich, denkt sie und macht einen Kotzgesicht. Namiko zieht die Augenbrauen zusammen und guckt sie komisch an. ,,Wir haben auf jeden eine Kriegserklärung abgegeben. Wir müssen uns vorbereiten. Die Konoha Ninja können uns jederzeit angreifen. Wer weiß, wann der Zeitpunkt kommt", seufzt Chojuro. Man sieht ihn an, dass er in letzter Zeit kaum Schlaf hatte. ,,Lori, ruh dich aus. Wir werden dich beschützen. Du gehst auf keinen Fall zurück", wuschelt der Mizukage ihren Kopf. Lori muss schwach lächeln und legt sich wieder hin, da sie Schmerzen hat. Der Mizukage verlässt den Raum und geht zur seiner Gebäude. Namiko erzählt ihr, dass Melli fast jeden Tag trainiert hatte, um stärker zu werden. Immerhin hat sie gecheckt, dass es ziemlich ernst wird.

In der gleichen Zeit bei Naruto. Er plant mit Shikamaru einen Angriff auf Kirigakure. Immerhin hat er seine Tochter nicht aufgegeben. Obwohl viele sagen, er solle sie vergessen, da sie sozusagen ein abtrünniger Ninja ist. Doch Naruto hört nicht darauf. Ich gebe niemals auf!, denkt er und ist total entschlossen sein Kind um jeden Preis zurückzuholen. ,,Wir haben echt so viele Probleme. Sicher, dass wir zuerst auf Lori konzentrieren sollen? Immerhin ist unser Dorf im Gefahr, auch wenn sie mit bauen bald fertig sind.", sagt Shikamaru. ,,Ich weiß. Aber anders geht es nicht. Außerdem kümmere ich mich schon um Danzou. Er kann gar nicht weit sein. Ich dachte, er sei gestorben", schüttelt Naruto den Kopf. ,,Wir werden diesen Bastard kriegen.", nickt Shikamaru ernst. Nun besprechen sie weiter über deren Pläne und über die Gruppenaufteilung. Sie wollen diesen Krieg gegen Mizukage schließlich gewinnen.

Lori wird nach zwei Wochen nun entlassen. ,,Wie ich Krankenhäuser hasse", streckt Lori die Zunge raus. ,,Tja, dann versuch mal dich nicht zu verletzen", grinst Namiko. Sie guckt ihn leicht böse an. ,,Ah, ich muss schnell zu Chojuro. Bis später, Kleines", lächelt er und verschwindet sofort. Lori läuft durch den Dorf und genießt dabei das Wetter. Doch plötzlich packt jemand an ihrer Hand und geht zu einer schmalen Gasse. ,,Wer bist du?! Vom Aussehen her kommst du gar nicht von hier", zischt Lori. ,,Wow, ganz ruhig. Ich will dir nichts antun", hebt die Person die Hände hoch. Lori hebt eine Augenbraue hoch und guckt ihn mistrauisch an. ,,Ich frage noch einmal. Wer bist du, Maskengesicht?", fragt sie. ,,Ich bin Tobi. Aber das ist eher mein Deckname. Mein richtiger Name lautet...", kommt er näher und flüstert in ihren Ohr. Lori reißt die Augen auf. ,,Uchiha...? Im Ernst? Ich dachte Sasuke wäre der einzige?", schaut sie ihn an. ,,Nein..ich erzähle dir die ganze Geschichte.", meint Madara und setzt sich auf einen alten Fass.

Nun fängt er an zu erzählen. Lori lehnt sich gegen einer Wand und hört zu. Nach einer Weile war er nun fertig. ,,Ich glaube es dir kein Wort!", zischt Lori gereizt. ,,Alles was ich sage, ist wahr. Wieso sollte ich dich anlügen?", meint Madara. ,,Was ist dein Plan? Wieso bist du hier?", fragt sie. Sie vertraut ihn immer noch nicht. Madara erzählt ihr alles was sie wissen will. ,,Danzou...? Er will mich? Warum?, schaut sie ihn an. ,,Bestimmt wegen das, was in dir steckt. Immerhin will er immer noch Hokage werden. Damals war er für eine kurze Zeit Hokage; aber das war zu grausam für Konoha. Dein Vater ist komplett durchgedreht und Sasuke war voller Wut und Hass auf Konoha.", erzählt Madara. ,,Sag nicht mein Vater. Nenn ihn Hokage. Ich sehe ihn nicht als mein Vater an. Er ist für mich gestorben, als ich das Dorf verlassen habe", verschränkt sie die Arme miteinander. ,,Ich will dir helfen", steht Madara auf. Lori zieht die Augenbrauen zusammen. Er kommt ihr näher und flüstert irgendwas in ihren Ohr. Lori presst die Lippen aufeinander fest. ,,Woher weißt du das?", fragt sie. ,,Tja, ich weiß alles über deine Vergangenheit. Ich weiß, du hast einen Hass auf Uchiha Clan. Aber glaub mir, ich bin komplett anders als Sasuke", nimmt er die Maske ab.

Lori starrt ihn an und seufzt dann. ,,Na gut. Wir könnten noch paar Hilfe gebrauchen", meint sie und schüttelt seine Hand. Nun gehen die beide gemeinsam zu Mizukage, um zu besprechen wie sie vorangehen wollen. Immerhin sind die Ninjas aus Konoha extrem stark. Wenn der Hokage mit auf dem Schlachtfeld ist, dann sind sie quasi unbesiegbar. Plötzlich fliegt ein Vogel zu Flugplatz. Ein Ninja nimmt diesen Brief und liest es kurz durch. ,,Oh fuck. Ausgerechnet jetzt??", rennt er mit dem Papier zu Mizukage. Der Mizukage nimmt diesen Brief entgegen und liest durch. Sofort reißt er die Augen auf. ,,Jetzt? Während ich bald einen Krieg führe, wollen sie eine Konferenz von den 5 Kage?? Das ist doch ein schlechter Witz!!", klatscht er mit dem Brief auf dem Tisch. Er wirkt sehr wütend.