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Lucy POV:

Als ich am nächstem Morgen aufwachte, fühlte ich mich erledigt. Mir war wieder ziemlich übel und ich hatte keinen Appetit. Ich schleppte mich ins Badezimmer und machte mich fertig. Sport wollte ich heute morgen lieber nicht machen. In meiner kleinen Küche, machte ich mir nur schnell einen kleinen Kaffee und wollte mich dann auch schon auf den Weg in den Laden mache, als es an der Tür klingelte.

„Guten Morgen", überrascht sah ich Sam an, die grinsend vor meiner Tür stand. „Guten Morgen, ich dachte ich könnte dich heute mal von zuhause abholen. Ich bin mit dem Auto da", sie zeigte hinter sich, wo ihr kleiner hellblauer Mini stand. Dankbar lächelte ich sie an. „Das ist super, dann muss ich nicht mit dem Fahrrad fahren."
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Nach dem wir den Vormittag über gearbeitet hatten, schlug Sam vor was Essen zu gehen. Mit ihrem Mini fuhren wir zum Va Piano und saßen uns nach draußen. Sam bestellte für uns beide eine Cola und sah mich dann lächelnd an. „Also...", meinte sie unwillige gerade weiter reden, als mir speiübel wurde und ich schnell ins Restaurant zur Toilette rannte. Ich beugte mich über die Toilette und merkte, dass Sam mir gefolgt war. Sie hielt meine Haare zurück und strich mir beruhigend über den Rücken.

Erschöpft setzte ich mich auf den Toilettendeckel. Sam reichte mir Toilettenpapier und sah mich besorgt an. Dankbar nahm ich das Papier entgegen und tupfte mir das Gesicht ab. „Komm, lass uns erstmal deinen Mund ausspülen...", Sam stützte mich zum Waschbecken und machte den Hahn an.

Nachdem ich mir den Mund ausgespült hatte, reichte sie mir noch ein Mentholbonbon, gegen den Geschmack. „Ich sag dem Kellner Bescheid, und bring dich dann erstmal nach Hause.", meinte Sam und ich nickte ihr dankbar zu. Ich fühlte mich komplett ausgelaugt und mir war noch immer schlecht.
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Zuhause angekommen, legte ich mich aufs Sofa und Sam brachte mir einen Tee, eine Decke und eine Wärmflasche. Dann setzte sie sich besorgt neben mich. „Lucy, wie lange hast du diese Übelkeit schon?" „keine Ahnung... ein paar Tage?", meinte ich ausweichend. „Ist wahrscheinlich eh nur eine Grippe.", wollte ich ablenken. Sam sah mich zweifelnd an. „Ich bin in zwanzig Minuten wieder da! Ich geh nur schnell was holen.", Sam stand auf und verließ meine Wohnung.
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Na???🙈

Life is a roller coasterWhere stories live. Discover now