My Teacher! || Yeosang×Reader || Ateez FF (Abgebrochen)

~20~

Y/N POV.

Als wir nach einiger Zeit ankamen, stiegen wir aus und liefen zur Haustür. Dort klingelte ich und wir warteten bis jemand die Tür öffnete. Dann wurde sie auch schon von Herrn Park geöffnet. "Hallo, ihr beiden. Kommt doch rein" bat er uns freundlich lächelnd rein und ich verbeugte mich bevor ich eintrat und meine Schuhe auszog was mir Yeosang gleich tat. Danach nahm er meine Hand in seine und drückte sie leicht. Ich lächelte ihn an und Herr Park führte uns ins Wohnzimmer wo ich Herrn Kim und Herrn Jeong auf der Couch sitzen sah.

Meine Augen weiteten sich etwas und ich verbeugte mich sofort vor den anderen Lehrern. "Lass das doch bitte. Wir sind doch ab jetzt Freunde" kam es von Herrn Kim und wir setzten uns zusammen auf die Couch. Herr Park brachte uns beiden ein Glas Wasser und setzte sich dann vor uns hin. "Also....was wollten sie?" fragte ich vorsichtig nach um zu wissen worum es hier geht. "Zuerst, bin ich für dich Seonghwa und die beiden Hongjoong und Yunho.

Du bist mit unserem besten Freund zusammen und da behandeln wir dich doch nicht als eine Schülerin. Das musst du wissen" sprach er vorab aus und lächelte mich an. Ich nickte nur und drückte mich näher an Yeosang der dann auch gleich einen Arm um meine Schulter legte. "Ihr seid süß zusammen. Aber ihr wisst das euch keiner erwischen darf, oder? Wenn man weiß das wir alle involviert waren, wird man uns drei suspendieren, Yeosang feuern und dich auch suspendieren.

Er kann seinen Job an den Nagel hängen. Wir wollen euch die Beziehung nicht verbieten. Wir freuen uns für Yeosang und für euch halt. Du musst wissen, Yeosang hat nie jemanden betrogen. Die Frauen betrogen ihn und ich hoffe du tust es nicht" erzählte er mir und ich schüttelte den Kopf. "Nein! Ich werde ihn nicht betrügen! Wenn ich das tun würde, würde ich mich erhängen. Wie kann man so jemanden bitte betrügen? Er ist ein Engel.

Ich liebe ihn wirklich sehr und da er mein erster Freund ist, werde ich alles wertschätzen und hoffe das unsere Beziehung sehr sehr sehr lange hält" antwortete ich und lächelte Yeosang verliebt an. Er lächelte mich auch verliebt an und küsste mich kurz. "Das ist soooo süß!" quietschte Hongjoong auf und ich lachte leicht. "Danke, Hyungs für eure Unterstützung. Ihr wisst ja das ich ja eigentlich nichts mit Schülerin anfange. Aber hier musste ich eine Ausnahme machen.

Sie ist perfekt. Sie tanzt unheimlich gut. Ihr habt es noch nicht gesehen, aber wenn ihr es sehen würdet, wärt ihr auch begeistert. Ich will euch nicht mit meiner Schwärmerei nerven, deshalb hör ich jetzt auf" lachte Yeosang verlegen auf und ich kuschelte mich stark an ihn. "Awww Yeosang" quickte ich auf und schmunzelte. "Wir werden euch helfen alles geheim zu halten. Wir wollen nicht das eure Beziehung nach kurzer Zeit zu Ende geht.

Ach und wir hatten das Thema Sexualkunde noch nicht in Biologie weshalb ich dich jetzt etwas aufklären werde. Benutzt ein Kondom, denn wir möchten noch keine Onkels werden. Die Pille wäre auch ganz gut. Doppelter Schutz ist eh immer besser. Ihr könnt Gleitgel benutzen. Beim ersten mal wird es nämlich schmerzen. Wenn Yeosang sein Pen-" Seonghwa wurde in seiner Erzählung durch Yeosang unterbrochen.

"Hyung, ich werde ihr es lieber erklären. Das wäre besser" er nickte ihm zu und ich war Tomaten rot weil es mir sehr peinlich war. Yeosang stand auf, nahm mich in die Hand und ging zur Haustür. Natürlich nachdem wir uns verabschiedet haben. Als wir im Auto saßen, fuhr er los zu sich Nachhause. Dabei schrieb ich meiner Mutter das ich bei Wooyoung übernachte und Sehun schrieb ich das ich bei Yeosang übernachte. Dann legte ich mein Handy weg und sah aus dem Fenster. Nach einiger Zeit merkte ich was warmes und großes auf meinem Oberschenkel.

Also sah ich hin und sah Yeosang's Hand auf dieser liegen. Kurz sah ich ihn an obwohl er nur geradeaus sah. Leicht schüttelte ich meinen Kopf und nahm seine Hand in meine um etwas Druck auf sie aus zu üben. Dieser Schlingel. Als das Auto zum halt kam, ließ ich seine Hand los und stieg aus. Kurz Zeit später kam er zu mir und führte mich zur seiner Haustür dir er dann aufschloss und mich zuerst rein ließ. "Fühl dich wie Zuhause" meinte er und ich nickte.

"Das hatte ich auch vor" lachte ich und zog meine Schuhe aus bevor ich dann meinen Blazer anhing. "Komm mit, ich führ dich rum" er nahm meine Hand und zeigte mir sein Haus. Als alles gezeigt war ging er mit mir in die Küche und dort wollten wir uns was zu essen machen. "Kannst du kochen?" interessiert sah ich ihn an und er nickte. "Natürlich. Ich wohne alleine und muss es können und du, kleines?" nun sah er mich mit interessanten Augen an und ich nickte auch.

"Ist bei mir genauso. Nur das meine Mutter nie da ist" ich zuckte mit den Schultern und ich suchte in den Schränken nach was essbaren. Es wurde dann Reis mit Hähnchen und Gemüse worden. Lecker. Als wir gegessen haben, räumten wir ab und machten den Abwasch zusammen der sehr schnell ging. "Ich würde mich gerne duschen gehen. Macht es dir was aus?" ich sah ihn fragend an und er schüttelte den Kopf. "Nein, du kannst ruhig gehen. Danach geh ich" gab er mir bescheid bevor ich nickte und dann noch oben ins Badezimmer ging.

Dort schloss ich ab, zog mich ganz aus und stieg schon in die Dusche. Dort drehte ich das heiße Wasser auf und fing an mich zu waschen. Mhh, das tut verdammt gut. Mit Yeosang bestimmt noch besser. Halt! Was denke ich da?! Soweit sind wir noch nicht!Und das wird noch dauern! Urgh! Bin ich dumm! Den Gedanken verdrängend mit Yeosang in der Dusche zu sein, wusch ich mich weiter und meine Haare auch. Sein Männer shampoo riecht echt toll. Jetzt rieche ich nach Yeosang! Ich stellte das Wasser ab und ging aus der Dusche.

Ich wickelte mich in ein Handtuch und wickelte meine Haare in ein kleineres Handtuch ein. Dann wusch ich mir das Gesicht, trocknete es ab und bemerkte im Nachhinein das ich keine Sachen mitgenommen hatte. Deshalb schloss ich die Tür auf, nahm meine Sachen und ging mit leisen Schritten in Yeosang's Schlafzimmer. Dort angekommen, faltete ich meine Sachen und tat sie auf die Kommode. Dann öffnete ich seinen Schrank und dort kamen mir die verschiedensten Sachen entgegen.

Ich entschied mich dann für ein einfaches Schwarzes Shirt und für ein paar weiße Boxer. Ich trocknete mich ab, zog die Sachen an und verschwand wieder ins Zimmer zum Badezimmer. Dort hang ich das Handtuch auf, trocknete etwas meine Haare, hing das Handtuch auch auf und ließ sie offen über meine Schultern hängen. Ich verließ das Badezimmer und ging ins Wohnzimmer wo ich Yeosang auf der Couch sitzen sah. Ich ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Er sah mich an und dann an mir runter.

"Ich hab deine Sachen angezogen da ich ja keine mit hatte. Sei mir nicht böse" schmollend sah ich ihn an doch er schüttelte lachend den Kopf und zog mich an der Hüfte zu ihm auf seinen Schoß. Meine Arme legten sich wie automatisch um seinen Nacken und ich sah ihn an. "Ich bin dir nicht böse. Die Sachen stehen dir wirklich gut. Du kannst meine Sachen öfters tragen" er grinste mich leicht dreckig an und legte eine Hand auf meine Wange und sein anderer Arm schlängelte sich um meine Hüfte.

Ich drückte meinen Körper näher an seinen und näherte mich mit meinem Gesicht seinem Gesicht und schon lagen seine Lippen auf meinen. Zufrieden seufzte ich in den Kuss hinein und gleich darauf konnte ich sein grinsen spüren. Unsere Lippen bewegten sich im gleichen Rhythmus, mal schnell, mal langsam und mal viel zu verlangend. Wie jetzt. Unser Kuss ging zu einem Zungenkuss hinüber den ich nur schüchtern erwiderte. Doch mit Hilfe seinerseits, hatte ich es etwas raus bekommen.

Ich merkte wie Yeosang sich etwas anhob und schon lag ich auf der Couch und er über mir. Er löste unseren Kuss und ich holte erstmal tief Luft bevor ich ihn dann ansah. Unser beider Atem war schwer und wir beide hatten den selben leidenschaftlichen Blick in den Augen. Meine eine Hand legte sich auf seinen Nacken und ich begann diesen etwas zu streicheln während meine andere Hand seine Wange umschloss. "Wir sollten hier aufhören.

Ich bin noch nicht bereit und wir sind noch nicht so lange zusammen...." murmelte ich und drehte meinen Kopf beschämend weg. "Nein...ist schon okay. Du hast recht. Es tut mir leid. Es ist einfach so über mich gekommen" entschuldigte er sich bei mir und ging von mir runter weshalb ich mich aufsetzte. "Fühl dich bloß nicht schuldig oder macht dich nicht selber runter. Du bist auch nur ein Mann mit Bedürfnissen. Die ich leider nicht- auf jedenfall noch nicht erfüllen kann.

Ich hoffe du wartest auf mich" ich streichelte mit meiner Hand seinen Rücken auf und um ihm klar zumachen das es nicht schlimm sei sondern einfach normal. "Natürlich warte ich auf dich und wenn es ein Jahr dauern würde. Ich würde dich niemals betrügen um Sex zu haben. Denn den möchte ich nur mit dir" gab er ehrlich von sich und küsste mich auf die Stirn.

"Das ist gut zuhören. Sollte auch so sein" kicherte ich und er schmunzelte leicht bevor er Aufstand und sich dann duschen ging. Als er nach einer halben Stunde wieder kam, setzte er sich zu mir auf die Couch und wir machten uns einen Film an. Ich kuschelte mich an ihn und innerhalb einer halben Stunde, schlief ich auf ihm ein.