• Love me Harder

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ACHTUNG!!
Dieses Kapitel enthält einen Lemon! Wer sowaa nicht lesen möchte, wartet bitte zum nächsten Kapitel. Alles, was ich beschrieben habe, habe ich aus Büchern! Ich habe die komplette Shades of Grey triologie gelesen und mich daran orientiert. Also ich hoffe euch gefällt das Kapitel ❤ Dazu fällt mir auf, das ich ein kapitel vergessen habe. Wollt ihr dieses noch lesen? Lasst es mich wissen :)❤

Chapter Nine

• Love me Harder •


Tell me something I need to know

Then take my breath and never let it go

If you just let me invade your space

I'll take the pleasure, take it with the pain

And if in the moment I bite my lip

Baby, in the moment, you'll know this is

Something bigger than us and beyond bliss

Give me a reason to believe it

'Cause if you want to keep me,

you gotta gotta gotta gotta got to love me harder

And if you really need me, 

you gotta gotta gotta gotta got to love me harder

Gotta love me harder

Love me, love me, love me

Harder, harder, harder

Ariana Grande - Love me Harder

„Guten Morgen, Katniss.“

Meine lieder flattern auf und ich sehe Haymitch mit Peeta an meinem Bett stehen. Haymitch hält mir ein Tablett mit einer Scheibe Brot hin und Peeta reicht mir ein Glas mit einer Tablette darin, die sich langsam zu auflösen beginnt.

„Danke.“, flüstere ich. Gierig trinke ich das Glas aus und beiße in die Scheibe Brot. Das heute noch grauenvoller schmeckt als sonst. So langsam komme ich wieder auf die Beine und darf schon einige Minuten auch alleine gehen. Doch da Peeta momentan trainieren muss und immer noch zu Untersuchungen, weicht mir Haymitch nicht von der Seite. Gale hat eine Verwarnung erhalten und trainiert mit Peeta, Finnick und Johanna zusammen für die Propos. 

Haymitch weiß, das Peeta mir mehr als nur ein Freund Wert ist. Als wir  schließlich dein Esssaal erreichen, legt Haymitch mir seine Hände auf die Schultern.

„Katniss.“, brummt er und mustert mich. „Ich weiß, das Peeta und du mehr seid als nur Freunde und..ich will, das ihr nichts überstürzt.“

Meine Augen weiten sich und ich fixiere ihn. „Oh nein Haymitch. Versuch jetzt nicht mich aufzuklären, bitte.“, sage ich und verdrehe die Augen. 

„Katniss, ihr habt keinerlei Erfahrung in diesem Gebiet.“ „Du doch auch nicht, also was willst du mir denn darüber erzählen.“

„Mehr als du denkst.«, seufzt er und schüttelt den Kopf. „Wenn ihr irgendwann soweit seid, das ihr miteinander schläft, dann sorgt bitte dafür, das ihr erstens etwas von deiner Mutter gegen Schwangerschaft holt und ihr bitte nicht so laut seid.“, ich starre ihn ungläubig an und nicke dann. „Ähm ja Haymitch, wir werden darauf..achten.“, sage ich und gehe zurück zur Krankenstation. Dort treffe ich auf meine Mutter und  seufze einmal tief. „Mom?“ sie dreht sich um und schaut mich an. „Was gibt's denn, Schatz?“, ich schlucke schwer und schaue zu Boden. „Ähm hast du zufällig etwas gegen..Schwangerschaft?“, frage ich und merke wie meine Wangen heiß werden. Sie lacht leise.  Ja ich habe etwas, komm.“ langsam Folge ich ihr und  sie gibt mir eine kleine Schachtel mit Pillen. „Die nimmst du täglich. Um dieselbe Uhrzeit du darfst sie nicht vergessen.“ dann gibt sie mir noch ein etwas größeres Päckchen in die Hand. „Und das ist für Peeta. Die Pillen musst du nicht unbedingt nehmen, Packung reicht.“, ungläubig nicke und bedanke mich. Dann mache ich mich auf dem schnellsten Weg, zu Peetas Einheit.

Wie erwartet sitzt er auf seinem Bett und versucht ein Seil zu Flechten. Als er mich sieht, lächelt er. „Hey.“ „Hey.“, flüstere ich und gebe ihm einen sanften Kuss. Ich ziehe die Schachtel hervor und drücke sie ihm in die Hand. „Von meiner Mom. Haymitch hat mich auch schon aufgeklärt und gesagt, das wir nicht so Laut sein sollen.“, flüstere ich und schaue ihm in die Augen. „Bist du sicher das du das willst?“, fragt er. Ich  weiß nicht. Will ich das überhaupt? Will ich meine Jungfräulichkeit an Peeta verlieren? Will ich ihm das geben, was ich nie wieder zurück Erlangen kann? „Ja.“, antworte ich, auch wenn ich mir nicht sicher bin.

Unsere Lippen bewegen sich langsam aufeinander. Langsam und lieben bewegen wir uns zum Bett. Seine Hände fahren meine Kurven nach und schiebt mein Shirt etwas nach oben. Zögerlich zieht er es mir über den Kopf und betrachtet mich. Sein Blick schweift über meinen Bauch, meine  Brüste und dann zu meinen Augen. Er drückt mich langsam auf das Bett und streicht mir durch die Haare. Er zieht sich das Shirt aus, wirft es in die Ecke und beugt sich über mich. Um mich nicht zu erschrecken, lässt er seine Hand über meine Seite gleiten. Ein Schauer durchfährt mich und er versucht meinen BH zu öffnen. Mir wird klar, das das hier ernst ist. Peeta und ich sind drauf und dran miteinander zu schlafen. Mir wird ganz schwummrig und ich weiß nicht, was ich machen soll. Also ziehe ich Peeta zu mir und küsse ihn. Er streift mir den BH von den Schultern und wirft ihn von Bett. Ich löse mich von ihm und bedecke meine Brüste mit meinen Händen. Er lächelt und schiebt meine Hände weg. „Du bist wunderschön, Versteck dich nicht.“, flüstert er und küsst mich auf den Hals. Ich drehe den Kopf zur Seite, denn die Gedanken an Gale kommen wieder hoch. „Peeta..ich.“ „Wir müssen das nicht tun, Katniss.“, sagt er und schaut mich an. Ich beiße mir auf die Lippe. „Doch, doch ich will das hier.“, sage ich zögerlich und erwidere seinen Blick. Er nickt und lässt seine Hand über meinen Bauch wandern.  Langsam legt er sie auf meine rechte Brust. Ich seufze und schließe die Augen. Er ist vorsichtig und ich kann sein Lächeln förmlich hören. Er küsst mich wieder und beginnt seine Hose zu öffnen. Auch ich ziehe meine Hose aus und lasse sie neben dem Bett fallen. 

Zitternd streiche ich über seine Muskeln und er seufzt auf. „Na? Beeindruckt?“, fragt er und ich nicke nur. Wenig später finden auch seine Boxershorts und mein Slip auf den Boden. Ich liege völlig entblößt unter Peeta und es ist mir immer noch unangenehm. Als Peeta dann nach dem Päckchen greift, schaue ich zur Seite. Dann dreht er meinen Kopf sodass ihn ansehen muss. „Du weißt, das ich nur weit gehe, wie du möchtest.“, sagt er. Will ich es? Ja ich denke schon, aber..das Gefühl, das es wehtun könnte macht mich unsicher. Ich nicke und er positioniert sich zwischen meinen Beinen. Er dringt in mich ein und ich schreie auf. Sofort halte ich mir die Hände vor den Mund und Peeta hält inne. Er schaut mich an, sein Blick ist besorgt. „Ich..es tut mir leid, Katniss. Es war eine Blöde Idee ich..-“ „Nein!“, ich Schlinge meine Beine um seine Hüften. „Ich will das hier. Du bist der einzige, mit dem ich es tun will.“, er will widersprechen. „Bitte, Peeta. Schlaf mit mir.“, er mustert mich, küsst mich sanft und fängt wieder an sich zu bewegen. Einpaar Schmerzenslaute entfahren meiner Kehle und ich versuche nicht zu schreien. Peeta bewegt sich langsam und vorsichtig, um mir nicht weh zu tun. Nach einigen Minuten verfliegt der Schmerz, jedoch nicht ganz. Ich lege meine Hände auf seinen Rücken und lehne meine Stirn an seine. „Ist alles okay?“, fragt er mit zitternder Stimme. „Ja, es ist..alles in Ordnung.“, sage ich und stöhne leise an seine Lippen. Und zärtlich liebend sendet er mich in ein nie gekanntes Glücksgefühl.

Das piepende Geräusch vom Wecker reißt mich aus meinen Träumen. Doch ich kuschle mich enger an den warmen Körper neben mir. R festigt seinen Griff um meine Taille und ich weiß, dass er wach ist. Also drehe ich mich in seinen Armen, sodass ich halb auf ihm liege. „Morgen.“, ich küsse ihn sanft. „Morgen.“, erwidert er und schenkt mir ein Lächeln. Er streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr. „Alles okay bei dir?“, fragt er und ich nicke. „Ja.“, er zieht mich an sich. „Danke, für letzte Nacht.“, sage ich und streiche über seine Nackte Brust. „Dank mir nicht. Ich muss dir danken. Ich liebe dich.“, flüstert er. „Ich liebe dich auch.“, gebe ich zurück und schaue auf den Wecker. „Peeta, ich muss gehen.“, sage ich, doch er hält mich fest. „Ich lass dich nicht gehen.“ ich verdrehe die Augen. „Peeta, ich muss.“ er lässt mich los. Ich hole mir meine Sachen, ziehe mich an und beuge mich dann über Peeta. „Ich muss jetzt zu einer Besprechung. Wir sehen uns nachher.“, sage ich und küsse ihn sanft. „Ich liebe dich.“, ruft er, als ich die Tür öffne. „Ich weiß. Ich dich auch.“

When you love someone, you don't leave them behindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt