ᴛᴡᴇɴᴛʏ-ᴛʜʀᴇᴇ

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ᴘᴏɪɴᴛ ᴏғ ᴠɪᴇᴡ: ʙᴀɴɢ ᴄʜᴀɴ

ᴘᴏɪɴᴛ ᴏғ ᴠɪᴇᴡ: ʙᴀɴɢ ᴄʜᴀɴ

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,,Guten Morgen.", begrüße ich meine Familie ausnahmsweise mal gut gelaunt.

Aber hey, ich konnte mal wieder ausschlafen und muss heute nicht zum Kiosk, da ist ein bisschen gute Laune doch angebracht.

,,Was machst du denn noch hier?", fragt meine Mutter verwirrt.

,,Ich habe mir für heute frei genommen, um im Camp zu helfen.", erkläre ich meiner Familie, ehe ich mich zu ihnen an den Tisch setze.

,,Bei was helfen?", fragt Hannah interessiert.

,,San hat morgen Geburtstag und die Jungs wollten heute schon einiges vorbereiten, da sie morgen dann auch eine Party schmeißen werden.", erkläre ich.

,,Das heißt, dass wir dich morgen dann auch los sind?", fragt meine Schwester frech grinsend.

Grinsend strecke ich ihr die Zunge raus, was Hannah nur erwidert.

,,Wie alt bist du, Chris?", fragt meine Mutter verzweifelt, während mein Vater versucht sein Lachen zu unterdrücken.

Ich grinse nur und zucke mit den Schultern, bevor ich mich an mein Frühstück wende.

,,Aber du wolltest doch morgen auch woanders sein?", fragt jetzt Lucas verwirrt an Hannah.

,,Ein Wort Lucas und ich reiße dir den Kopf ab.", faucht meine Schwester, was mich leicht zum lachen bringt.

Ich glaube man kann unschwer erkennen, dass meine Geschwister sehr viel von mir lernen. Manchmal bin ich echt stolz auf mich.

,,Sie hat keine Karten für das Konzert bekommen, Lucas Schatz.", erklärt mein Mutter meinem Bruder.

,,Ich habe keine Karten für das Konzert bekommen?! Ich habe keine Karten für ein Jay Park Konzert bekommen! Das ist kein einfaches Konzert. Sowas nennt man Geschenk des Himmels.", regt Hannah sich auf.

,,Das heißt, du bist nicht gesegnet.", lache ich meine Schwester aus, wofür ich Todesblicke kassiere.

,,Renn!", knurrt sie nur.

Lachend springe ich also auf und renne vor meiner jüngeren Schwester weg, die mich um den Tisch jagt.
Ein ganz normaler Tag bei der Familie Bang.

Schnell renne ich in den Flur, nachdem ich mir einen größeren Vorsprung gesichert habe, ziehe mir mein Schuhe an und renne aus dem Haus.

,,Bis später.", rufe ich noch, ehe die Tür ins Schloss fällt.

Berry, die mir natürlich gefolgt ist, sieht mich mit ihren großen Augen erwartungsvoll an und wartet anscheinend darauf, dass ich los laufe.

Lächelnd beuge ich mich zu ihr runter und kraule durch ihr Fell.
Also laufe ich los und werde immer schneller, bis ich mit Berry über den Strand tobe, da ich zwischendurch auch mal stehen bleibe und sie fröhlich bellend an meinen Beinen hoch springt, dauert es auch etwas länger als sonst, bis wir beim Campingplatz sind.

ʏᴏᴜ ᴄᴀɴ'ᴛ ʜᴏʟᴅ ᴍʏ ʜᴇᴀʀᴛ|ʰʸᵘⁿᶜʰᵃⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt