Vom verstoßenen zur mächtigsten Alpha

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Diesmal war es ein traumloser Schlaf.

White

Als ich das nächste mal wach wurde, war es schon 10 Uhr. Ich stand auf und machte meine Morgenroutine. Das heist, duschen, Zähneputzen, Toilette, Haare kämmen und anziehen. Ich habe eine schwarze skinny jeans und dazu eine weinrote Bluse.

In der Küche traf ich auf Sina und Luis. "Hey" begrüßte ich sie. "Hey""Hey" Kam es von beiden. Nach dem ich mir mein Müsli geholt habe, setze ich mich zu den beiden an den Tisch und esse. Werdend des Frühstücks sagt keiner etwas.

Als ich mit Frühstücken fertig bin frage ich die zwei: "Was ist los? Ist etwas passiert oder warum seit ihr so still?" Die beiden sehen sich kurz an ehe Sina nervös und traurig antwortet: "Der Rudelarzt hat mir vorhin Bescheid gesagt d...da...das... Collin ins..K..Ko..Koma...ge...gefallen i...ist" sagt sie stotternd. Geschockt blicke ich sie an.
Stille.
Stille.
Stille.
Nach mehreren Minuten habe ich mich wieder gesammelt und frage wütend aber noch immer geschockt: " Warum erfahre ich erst jetzt davon und vor allem wieso ist er ins Koma gefallen?" Sina sieht kurz Luis an ehe sie sagt: "Wir haben bemerkt das du heute nacht schlecht geschlafen hast und wollten dich nicht wecken." Sie machte eine kurze Pause ehe sie weiter sprach:" Die Ärzte haben nur gesagt das er innere Blutungen hatte und schwere verletzt ist als es aussah. Sie vermuten das er deswegen ins Koma gefallen ist." Ich nicke und stehe auf.
Bevor ich das Haus verlasse rufe ich ihnen noch zu: "Wir treffen uns in 4 Stunde in meinem Büro" und ging.

Als ich aus der Haustür trat verwandelt ich mich in meine weiße Wölfin und rannte los. Ich war wütend das der Arzt mir nicht Bescheid gegeben hat sonder Sina. Außerdem bin dich enttäuscht das sie es mir nicht gleich gesagt hat. Ich rannte so schnell das ich nur noch alles verschwommen war nahm. Nach kurzer Zeit hörte ich einen Hirsch. Ich schlich mich leise hinter einen Busch und beobachtete den Hirsch beim Gras fressen. Ich machte mich Sprung bereit und sprang auf den Hirsch. Das fand er natürlich garnicht toll und fing an zu bocken. Ich rammte meine Krallen in den Rücken des Hirsches, so das ich nicht fiel. Ich bis dem Hirsch in den Nacken und spürte kurz darauf schon das Genick. Ich bis feste zu und der Hirsch erschlaffte unter mir. Schnell sprang ich von dem Hirsch und began zu fressen.
Als ich fertig war vergrub ich die Reste und lief Richtung Rudelhaus.

Im Rudelhaus angekommen gehe ich direkt in Richtung Krankenflügel. Auf dem Weg dorthin sagte ich noch dem Ersten Officer meiner Krieger Bescheid. "Hallo Tom, bitte bring in 4 Stunde Alpha Tyler, Beta Noah und Luna Christina in mein Büro" kurz darauf kam schon die Antwort. "Ja Alpha." Ich brach die Verbindung ab und ging weiter.

Nach 5 Minuten suchen fans ich endlich den Rudlearzt. "Wo befindet sich Alpha Collin und wie geht es ihm?" fragte ich direkt. Er sah mich leicht besorgt an. "Er ist immer noch in seinem Krankenzimmer. Und was seinen Zustand angeht... er liegt im Koma. Seitdem hat sich sein Zustand nicht verändert. Der Grund für sein Koma ist, dass er innere Blutungen hatte und die Verletzungen schlimmer waren als es aussah." Ich nickte kurz und fragte: " Was heist das jetzt genau?" "Das bedeutet das ihm die meisten Wunden mit Silber Objekten zugefügt wurden und die Wunden deshalb langsamer heilen. Außerdem wurde er mit Eisen Kraut in Schach gehalten über längere Zeit was zu einer Blut Vergiftung führte. Diese konnten wir aber gut behandeln." Leicht geschockt nickte ich und ging.

In seinem Krankenzimmer angekommen setzte ich mich auf einen Stuhl neben seinem Bett und nahm seine Hand. Nach ungefähr 1 1/2 Stunden ging ich wieder. In meinem Büro angekommen setzte ich mich an meine Schreibtisch und machte etwas Papierkram.

Nach ungefähr 15 Minuten klopfte es an der Tür. "Herein" Sina und Luis kamen zögernd rein und setzten sich.
Keiner sagte etwas.

Nach 5 Minuten klopfte es erneut. "Herein" die Tür ging auf und ein Krieger gefolgt von Tyler, Noah, Christina und Tom betraten mein Büro. Ich nickte den Kriegern danken zu und sie gingen. Mit einer Handbewegung deutete ich den dreien an sich zu setzen. Ich blickte in jedes einzelne Gesicht. Alle fünf sahen mich fragend an.

Nach kurzer Zeit begann ich ich zu sprächen: " Da jetzt alle da sind können wir ja anfangen." Ich grinste böse und alle fünf sahen mich verunsichert und fragen an. "Also..."