Vom verstoßenen zur mächtigsten Alpha

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White

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich machte mich fertig und Frühstückte. Danach ging ich erst mal ne Runde im Wald laufen.

Nach etwa 1 Stunde laufen ging ich Collin im Krankenhauses besuchen. Ich setzte mich wie auch schon die letzten 2 Tage auf den Stuhl neben seinem Krankenbett und halte seine Hand.

Ich sehe auf die Ruhe und sehe das es schon 09;50 Uhr ist. "Fuck" fluche ich und stehe schnell auf und denen zu meinem Büro. Zum Glück war ich noch vor den anderen da.

Ich freue mich schon. Nicht
*ironie lest grüßen*
Ich setze mich hinter meinem Schreibtisch. Kurz darauf klopft es schon. "Herein" rufe ich und die Tür öffnet sich. Christina war die erste. Kurz darauf kamen auch Sina und Luis, sowie Tyler und Noah.

Als alle saßen begannen wir. "Also wie gestern schon gesagt, ihr werdet nicht ohne Strafe davon kommen. Welche das seien wir überlege ich mir noch." Ich habe da schon einige Ideen. Z.b. wie trennen ihnen Körperteile ab oder das reicht, was für Ideen hast du bloß das war erst der Anfang du bist echt komisch

Die anderen sehe mich fragend an. "Was den?" Frage ich sie. "Du sahst auf einmal so verstört aus" " Ach so. Das war nur so, weil Lulu komische Gedanken für strafen hat z.b. war eine Idee, euch Körperteile abzuschneiden. Deshalb mein verstörter Gesichts Ausdruck." Erklärte ich ihnen.

Während ich das sagte hörte ich Tyler und Noah schlucken. Wertend Sina und Luis scharf die Luft einzogen und Christiana grinste nur.

Hey Lulu was hältst du von der Idee, dass so alt das Problem mitten den schwarzen Wölfen mit den roten Augen, beziehungsweise meinen Eltern geregelt ist, dass Tyler mit seinem Rudel verschwindet und wir die nur noch einmal im Jahr bei den Rudel treffen sehen? Fragte ich Lulu in meinen Gedanken. Ja das ist auch eine Möglichkeit, aber das reicht noch nicht, finde ich. Sagt Lulu. Ich denke kurz nach ehe ich ihr antworte. Ja du hast recht aber mir fällt nichts mehr ein was wir noch machen könnten. Wir könnten Ihm und seinem Beta mit unseren in unser Blut getauchten Kraken ein Mal quer übers Gesicht ziehen, da diese für immer sichtbare Narben hinterlässt. Das ist eine wirklich gute Idee ich weis noch so selbst verliebt sein jaja. Danach war unsere discussion beendet.

Die 5 Personen mit gegenüber sahen mich abwartend an. "Also Lulu und ich haben den Entschluss gefasst, dass sobald wir das Problem mit den schwarzen Wölfen oder besser gesagt meinen Eltern gelöst haben, verschwindet ihr. Wir sehen uns dann nur noch einmal im Jahr bei den Alpha treffen. Da das aber noch nicht reicht, werde ich euch beiden, Tyler und Noah, als Strafe noch mit meinen Krallen wo mein Blut dran ist einmal quer übers Gesicht fahren. Da diese Narben für immer bleiben werden," alle hörten mir aufmerksam zu bis ich die Strafe für Tyler und Noah sagte. Da zogen alle scharf die Luft ein und ich hörte wie Tyler und Noah laut schluckten.

Nach dem ich dies sagte war erst mal stille. Nach mehreren Minuten durchbrach Tyler die stille. "Ich finde die Strafe gerechtfertigt und bin einverstanden damit. Wann und wo wird die Strafe vollzogen?" Fragte er. "Gute Frage" ich überlegte kurz ehe ich es wusste. "Ich würde sagen so alt wir das Problem mit den Wölfen geregelt haben. Da das noch einige Zeit dauern wird und die Wunden sehr langsam heilen." Sage ich woraufhin beide Nicken.

"Und was passiert mit mir?" Fragte plötzlich Christina. "Ich denke du solltest selber entscheiden was du willst. Ob du wieder zurück gehst mit Tyler oder ob du bleibst oder vielleicht sogar ganz woanders hingehen willst. Das sollte dir überlassen sein." Sagte ich nur nach kurzem überlegen. "Sie würd auf jeden Fall mit mir mit kommen." Mischte sich plötzlich Tyler ein. "Es ist ihre Entscheidung was sie machen möchte und nicht deine." Fuhr ich in an.

Und so began wieder eine discussion.
Wir waren bestimmt schon 2 Stunden am diskutieren, als plötzlich meine Büro Tür aufgerissen wurde. In der Tür stand der Rudelarzt. Ich stand sofort von meinem Stuhl auf. "Alpha, es geht um Alpha Collin er..." sagte er. Brach aber mitten im Satz ab. "Was ist mit ihm?" Fragte ich deshalb nach, da er nicht weiter sprach. "Er ist..."