Kapitel 2 Teil 2

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Das Bild habe ich gemalt!

Als ich langsam aufwachte erschreckte ich fürchterlich als Sammy direkt vor mir stand: „na geht doch! schön und eng! Wir würden nicht wollen, dass unser Schaf jetzt wegläuft, oder? Nein, wir würden nicht. Ich muss zugeben, ich fühle mich geehrt, dass Du den ganzen Weg hierher gekommen sind, um mich zu besuchen. es macht fast das, was ich tun werde, um grausam zu wirken. aber die Gläubigen müssen ihren Retter ehren, ich muss ihn mich bemerken lassen."
Er lehnte die Axt die er mir gestohlen hatte, während ich bewusstlos geschlagen worden war, in eine Ecke. Als ich wieder richtig bei mir war bemerkte ich das sich sammy nicht einmal richtig Mühe machte mich zu fesseln. Er hatte irgendwas vor... nur was?

„warte.... du kommst mir bekannt vor...dieses Gesicht..." sagte er und ging näher an mich ran. Ich fühlte mich einfach nur eingeengt. Ich möchte hier raus!

„nicht jetzt! denn unser Herr ruft zu uns, mein kleines Schaf. Die Zeit zu opfern ist von Hand! und dann werde ich endlich aus diesem ... Gefängnis befreit. Dieser dunkle ... dunkle ... Abgrund den ich einen Körper nenne." auf einmal hörte man Schritte von der Decke. Wir schauten herauf und Sammy fing wieder an zu sprechen: „shh ... leise! Hör mal zu! Ich kann ihn oben kriechen hören! kriechen! Lass uns beginnen! Das Ritual muss beendet werden! Bald wird er mich erhören. Bald sind wir frei." er ließ mich alleine und ging in einen Raum der gleich rechts von mir lag. Unter mit schien ein Pentagram zu sein und die Lautsprecher gingen an. Ich fühlte irgendwie seinen Schmerz. Ich konnte ihn nicht alleine lassen! Ich möchte nicht das er verletzt wird.
„sheep sheep sheep.. it's time for sleep! Rest your Head, it's time for bed. In the Morning you may wake! Or in the morning you'll be dead! Höre mich an Bendy! Komme aus der Dunkelheit! Komm und hole dein opfer! Befreie mich! Ich bitte dich! Ich beschwöre dich Ink demon! Zeige dich und nehme dieses zarte Schaf!" Ertönte es laut. Er schien sich nicht darum zu kümmern ob er denjenigen kannte oder nicht. In mir stieg die Angst hoch. Ich wollte am Liebsten wegrennen. Aber wiederum konnte ich nicht. Ich wollte nicht das Sammy verletzt wird. Auf einmal hörte ich wie sammy zu schreien beginnt: „NEIN! MEIN LORD! Bleib zurück! Ich bin dein Beschwörer! Ich bin dein- AAAHHH!!"

Ich hörte wildes Gekreische von Bendy und rannte zu meiner Axt. Ich versuchte die Tür einzubrechen, doch dann stand ich überraschender Weise in einer Tintenpfütze. Ist das Sammy? Er ist doch nicht etwa tot oder? Mir schauderte es und ich versuchte weiter in den Raum zu kommen. Es hatte nur ein paar Schläge mehr gebraucht bis ich hineinkam. Endlich!! Ich bin drinne! Sammy lag am Boden bewusstlos oder vielleicht auch tot. Der Schrank nebenan war komplett zerstört und Suppendosen lagen überall herum. Ich weiß echt nicht wie man sich von so etwas ernähren kann. Wenigstens erklärt es die tintenpfütze. Ich setzte mich hin und nahm Samuel mit aller Kraft auf meinen Schoß. Er atmet noch obwohl es sehr schwer ist das herauszufinden bei jemanden der nur aus ink besteht. Es fiel mir schwer mich zu beruhigen aber nach einigen Minuten ging es wieder. Sammy ist immer noch nicht aufgestanden und ich fragte mich was unter seiner Maske er zu verbergen hätte. Ich zögerte... es könnte sehr privat sein... aber ich bin zu neugierig! Ich nahm sie vorsichtig hoch und ein Arm hielt mich am Handgelenk fest...

„TUE DAS NIE WIEDER!"....

Sammy Lawrence x ReaderWhere stories live. Discover now