Sammy Lawrence x Reader

Kapitel 2 Teil 3

Auf einmal hörtest du ein gröhlen. Oh nein! Das ist Bendy! Wir müssen hier raus. Sammy hielt immer noch dein Handgelenk fest und sah dich wütend an. Du wusstest selber nicht wie, aber du konntest es förmlich spüren. Du versuchtest ihn einfach hochzunehmen, was nicht gerade einfach war, du ranntest so schnell wie möglich um vor Bendy zu entkommen. Er war direkt hinter euch, doch auf einmal sahst du eine Little Miracle Box und ranntest hinein. Der Ink Demon ging ganz nah an die Quadratische Holzkiste ran und schaute durch einen Spalt. Dir zitterten die Knie. Was wenn er es kapiert das wir hier drinne sind? Er wird uns auseinandernehmen! Dir gefriert das Blut in den Adern, während sammy immer noch dein Handgelenk hielt. Er scheint schwach zu sein. Bendy ließ von euch ab und du konntest wieder weitergehen. Ihr kamt in einem leeren Raum wo absolut nichts außer Kisten und Fässer waren. Du setztest dich mit ihm auf den Boden und wolltest ein Gespräch anfangen: „I-ist alles ok mit ihnen Mr. Lawrence?"

„OB ALLES OK IST? ES IST ALLES DEINE SCHULD! Du hast dich wiedersetzt!" schrie er mich schwach an. Was meint er? Ich habe mich nicht einmal einen Zentimeter bewegt...
„WARUM WOLLTEST DU MEINE MASKE WEGNEHMEN! HAST DU KEINEN ANSTAND!"

„WARUM HAST DU MICH GEFESSELT... noch nicht mal normal..." entgegnest du mir einer Gegenfrage.
Du wusstest nicht wie aber du konntest deine Gefühle spüren. Er war sehr verwirrt über diese Frage.

„Ich wollte aus diesem Miesen, ekelhaften Körper raus. Ich hatte schon so viele Opfer gebracht und keines hatte er verschont. Doch nie wurde ich hier rausgelassen. Ich hatte dich beobachtet... du warst anders. Wenn ich dich geopfert hätte, wäre ich wahrscheinlich wieder normal! Du hast es ruiniert!" erklärte die Sammy

„Warum habe ich es ruiniert. Ich bin sogar stillgestanden. Außerdem wenn ich nicht zur Hilfe gekommen wäre, wärst du wahrscheinlich schon tot! Also Jammer hier nicht rum!"

Ihr legtet eine Pause ein und du untersucht sammy ob er irgendwo verletzt sei, was bei ihm sehr unwahrscheinlich wäre, weil er aus Tinte ist.