Sammy Lawrence x Reader

Kapitel 3 Teil 1

Ich ging ängstlich durch die Gänge während Sammy einfach normal hindurchging. Auf einmal sah uns ein Bendy Cutout durch die Ecke an.

„AAAAH!" schrie ich.

„Stell dich nicht so an, das ist nur Boris, kleines Schaf." er schien sich ein Lächeln zu verdrücken und nahm mich bei der Hand. Samuel war streng aber er konnte auch einmal lachen. Ich fand es ziemlich niedlich und wir gingen mit Boris weiter. Er führte uns zu einem Fahrstuhl und es gab mehrere Knöpfe. Ist dies der Weg hinaus?

„Ihr seit echt interessant... so anders.... ich muss sagen, ich bin gleich ein Fan geworden. Du! Die lebendig aussieht! Sieht aus als hättest du ein Date mit einem Engel." sagte die unbekannte Stimme. Ich vermute das es Alice ist. Ich schaute verwirrt. Date? Ich? Warum?

„Komm zu mir! Level 9! Folge den schreien." meinte Angel. Es dauerte nicht lange bis wir dort ankamen. Boris blieb bei einem anderen seiner Art stehen. Seine Innereien wurden rausgenommen. Ich griff nach Sammys Hand und er erwiderte. Mir machte es nichts aus weil ich aus Angst sonst schon gestorben wäre. Ich fühlte mich wohl in seinen Händen.

„Du bleibst hier Mr Lawrence. Komm kleine, schau dich um, es hat so viele gebraucht um mich wunderschön zu machen!" ich schaute mich nach sammy um. Er stand bei Boris und ich versuchte nicht in den Tintensee zu fallen.
„Alles andere als schön zu sein ließ ich hinter mir. Ich musste es tun. Sie zwang mich!" erklärte Susie weiter. Als ich endlich durch die letzte Tür ging stand eine corrupted Alice vor mir. Sie war hinter Glass und neben ihr war ein gefesseltes Monster. Sie hatte ein Pult vor ihr womit sie ihn schockte.

„hmm... jetzt kommen wir zur Frage. Soll ich dich töten? Soll ich dich auseinander nehmen wie es mein Herz begehrt? Die Entscheidung der Schönheit sind unbegrenzt. Wie soll eine Frau entscheiden? Nimm das kleiner freak! Dafür das du dich hier hinein geschlichen hast und deine fettige Tinte reingebracht hast! Er hätte mich anfassen können! Er könnte mich weggeschubst haben! Weißt du wie es ist? In einer riesigen Pfütze zu leben? Es ist nervig! Überall sind diese Stimmen! Teile deines Verstandes, schwimmen rum wie... wie... ein Fisch in einem Glas! Blah Blah Blah! (Sie redet mir zu viel...) hilfst du mir? Geh mein Laufbursche! Hol mir die Sachen die ich brauche!"