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POV Ima
„hmm..." überlegte sie. „Hier ganz in der Nähe ist die Nekoma!" fiel es ihr ein. „DIE NEKOMA?? OH MEIN HEILIGER ASAHI!!! BITTE LASS SIE MICH MÖGEN!!! BIIITTE" als ich das 'betete', lies ich mich auf meine Knie fallen und hielt meine Hände zusammen. „Wie ich merke magst du die Nekoma?" lachte meine Oma und ich stand wieder auf. „Klar!! Ich mag alle Teams!!!" sagte ich fröhlich und meine Oma schüttelte lächelnd den Kopf. „Also.." sie machte die Tür zum Raum auf. „Das bauen wir zu dein Zimmer um!!" Das Gästezimmer war groß und es stand ein Bett, ein Nachtschränkchen mit Lampe und ein Schrank im Zimmer. Dazu lag noch ein Teppich auf dem Boden und an den Fenster Hagen Gardinen. „Oma?" kurz drehte ich mich um und sie nickte mir zu, was so viel hieß wie 'was ist los?' „hast du eine Gitarre?" Sofort fing sie an zu lächeln und lief ohne ein Wort zu sagen nach unten, kam dann aber nach ca. zwei Minuten wieder mit einer dunkelbraunen Gitarre. „Sie muss Nurnoch gestimmt werden."

Wir unterhielten uns noch viel, ich stimmte die Gitarre und spielte ein paar Lieder, doch jetzt war es dunkel draußen und meine Oma sagte ich soll schlafen gehen. In meinem Zimmer angekommen, ließ ich mich auf das Bett fallen. Morgen meldet mich Oma Hisa bei der Nekoma an und wir wollen in die Stadt mir Klamotten holen, da ich keine habe. Jetzt und hier will ich nicht mehr sterben. Es ist wirklich schön hier. Langsam driftete ich in einen ruhigen Schlaf und rollte mich in meine Decke ein.

(Zzz)

„Ima... aufstehen..." meine Oma rüttelte mir leicht an der Schulter und ich grummelte einfach nur. „Na komm... oder willst du keine Klamotten haben?" sofort sprang ich auf und mein Blick fiel direkt auf mein Schrank. „Ich war schon bei der Nekoma, weil du noch geschlafen hattest. Du bist dort herzlich willkommen!" ich umarmte meine Oma ganz fest und bedankte mich 1000 mal bei ihr. An meinem Schrank hing die Uniform der Nekoma   und so schlecht sah sie garnicht aus! „Okay!..." gähnte ich und stand nun schlussendlich auf. „Lass uns shoppen!!!" lächelnd nickte sie und wir standen von meinem Bett auf. „Im Bad liegt im Regal eine Haarbürste, die kannst du benutzen!" so ging ich ins Bad und kämmte mir schnell meine Haare. Wieder im Wohnzimmer angekommen, setzte ich mich an den Tisch wo meine Oma auch saß und mir essen hingestellt hatte. „Willst du nicht essen?" fragte ich sie verwirrt. „Nein, ich hab vorhin schon gegessen. Alles gut." lächelte sie, was ich erwiederte und anfing zu essen. Nachdem ich fertig war, zogen wir uns Schuhe an und machten und auf den Weg in die Stadt.

Mit zwei vollen Tüten ging ich in das nächste geschafft, dicht gefolgt von meiner Oma. Plötzlich erkannte ich jemanden in der Jungsabteilung und musste mir das quietschen unterdrücken. „Oma!! Schau mal wer da vorne ist!!" flüsterte ich ihr ein wenig quietschend zu und sie wurde nun auch auf ihn aufmerksam. „Na da haben wir den ersten aus dem Nekoma Volleyball Team!" kicherte meine Oma und ich gleich mit. Wir liefen durch den Laden und fanden auch viele Klamotten, doch ich fand was, wo ich und meine Oma nicht ran kommen. Meine Oma war 1.40m groß und somit 4cm kleiner als ich, aber das nützt jetzt nichts zur Sache!! Wir kommen beide nicht an das Oberteil ran was ich entdeckt habe! Warte... „hey... tschuldigung... könntest du mir helfen?" der große grau haarige drehte sich um und schaute zu mir. „Klar! Wobei denn?" fragte er und ich zeigte auf das Oberteil welches ich gesehen hatte aber nicht ran kam. „Könntest du mir das runter heben?" Er nickte lächelnd, doch sah mich nochmal fragend an. „Oh! In Größe M bitte!" wieder nickte er und suchte dann das passende Oberteil. Kurz darauf gab er mir das erwünschte Teil und ich bedankte mich. „Ich bin übrigens Lev Haiba." sagte er mit einer Hand an seinem Nacken. „Ima Isamu, schön dich kennenzulernen!" breit lächelte ich ihn an und bemerkte dann das meine Oma grinsend auf mich wartete. „Ich muss los! Wir sehen uns!" er gab noch ein überfordertes „ähhh tschüss!!" zurück, was mich kichern ließ. Schnell bezahlte meine Oma noch, bevor wir zur letzten Station ankamen. Schuhe. Kurz seufzte ich, da ich wusste das das eine tortur wird, da ich kleine Füße habe, aber ich brauche sowieso nur Sportschuhe, Hauschuhe und Straßenschuhe.

Wie schon erwartet, dauerte das Schuhe kaufen am längsten und wir kamen erst spät zuhause an. „Puhh... das war anstrengend..." seufzte ich und ließ mich auf die Couch fallen. „Hast du Glück das heute Mittwoch ist und du erst nächste Woche Montag zur Schule musst." sagte meine Oma und ich musste anfangen zu lächeln. „Ich will unbedingt Managerin werden." lächelte ich ruhig weiter. „Das habe ich mir schon fast gedacht! Yamamoto wird sich dann bestimmt freuen das die Nekoma auch endlich eine Managerin hat!" wir beide fingen an zu lachen, doch ein wenig danach sagte ich das ich echt müde sei und ging mit den ganzen Klamotten Tüten in mein Zimmer. Dort angekommen, fiel ich in mein Bett und seufzte. Was ein anstrengender Tag... das einzige was ich noch tat, war mir mein neuen Schlafanzug anzuziehen und dann wieder ins Bett zu fallen und einzuschlafen.

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Soll ein timeskip zu Montag kommen? (Erster Schultag)

Schreibt auch gerne Ideen wie es weiter gehen könnte!

// 𝙵𝚊𝚕𝚕 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚗𝚎𝚞𝚎 𝚠𝚎𝚕𝚝 \\ Where stories live. Discover now