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POV Ima
Nein. Das darf nicht sein. Nein! Ein Polizist kam zu mir gerannt und hockte sich vor mich. „Hey kleine.. alles wird gut! Kanntest du die Frau?" ich antworte nicht und der Polizist sah mein Handy auf dem Boden. Tendo war noch dran und der Polizist fing an mit ihm zu reden. Ich saß einfach nur weinend auf dem Boden und hatte eine Panikattacke. Ein Krankenwagen kam und mir wurde schwarz vor Augen.

POV Satori
„OMAAA!!" Sie schrie das so geschockt und ich musste es erstmal verarbeiten. Als ich dann realisierte was los war, schoss Adrenalin durch mein Körper und ich fragte sofort unter Schock: „Imsi?! Imsi!! Geht es dir gut?!" Doch sie antwortete nicht. Kurz darauf hörte ich wie das Handy auf den Boden fiel und sie anfing zu schreien. „Fuck! Fuck! Fuck! Fuck! FUCK!" so schnell hatte ich noch nie Klamotten an und meine Fahrkarte geschnappt wie jetzt.
(Outfit)

Ich rannte aus mein Zimmer, immernoch mit mein Handy am Ohr

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Ich rannte aus mein Zimmer, immernoch mit mein Handy am Ohr. Semi machte die Tür zum unteren Ausgang auf und ich rannte an ihm vorbei. „WO WILLST DU HIN?!" rief er mir hinterher. „TOKIO!" rief ich knapp und rannte weiter zur Bahnhof. „Hallo, mein Name ist Officer Kairun. Wissen sie zu welcher Beziehung das junge Mädchen und die ältere Dame stehen?" fragte mich plötzlich ein Polizist und zum Glück war ich am Bahnhof angekommen. Der Zug nach Tokio stand schon da und ich zeigte mein Ausweis und meine Fahrkarte vor. „Ja, die ältere Dame ist ihre Oma... das Mädchen heißt Isamu.. Ima..." ich machte eine kurze Pause um zu Luft zu kommen und setze mich in die Bahn, welche auch sofort los fuhr. „Ihre Oma ist die einzige Person die sie noch hat. Ihre anderen Familienmitglieder sind Tod..." log ich. „Okay. -SANITÄTER! SIE IST OHNMÄCHTIG!" rief er dann plötzlich und ich fuhr mir durch die Haare. Fuck. Warum wohnen wir soweit auseinander?! „Zu welcher Beziehung stehen sie zu Isamu?" „wir sind gute Freunde. Ich bin auf dem Weg nach Tokio. Mein Name ist Tendo Satori." sagte ich noch immer geschockt und durcheinander. „Wir bringen beide in das Krankenhaus (XY) obwohl die Überlebenschancen ihrer Oma bei 0,1% liegen. Bitte passen sie auf sich auf! Auf Wiederhören!" und so legte der Polizist auf. Erschöpft ließ ich meine Hand mit mein Handy auf mein Schoß sinken. Ich hab mir den Tag eindeutig entspannter vorgestellt... ich werde eindeutig bis Freitag bei ihr bleiben... eindeutig. Plötzlich vibrierte mein Handy und ich sah das Semi mit anrief. „Was ist los Semi?.." ging ich fast weinend ran. „Oh Gott es ist ernst. Was ist passiert? Warum musst du nach Tokio?" fragte er geschockt. „Ich habe mit I- Moon telefoniert und wir haben ihre Oma gesucht. Als sie sie gefunden hat ist ein Auto oder so gekommen und.. keine Ahnung! Moon hat dann angefangen zu schreien, dann ist ein Polizist am Handy gewesen und hat mich ausgefragt. Moon ist ohnmächtig geworden und jetzt werden beide ins Krankenhaus gebracht und da fahre ich jetzt hin. Ihre Oma hat eine 0,1% Chance zu überleben sagte der Polizist noch. Ich werde die Woche nicht zur Schule kommen." „oh mein... Ich weiß nicht was ich sagen soll..." sagte er geschockt. „Semi, ich lege jetzt auch auf. Ich muss mit der Schulleitung sprechen und sagen das ich eine Woche weg bin." „ist gut! Wünsch Ihr von mir gute Besserung!" „mach ich." ich legte auf und rief dann die Schulleitung an. Mit ihr klärte ich alles und sie waren auch einverstanden. Erst jetzt fiel mir auf, das ich keine wechsel Klamotten dabei hatte und stöhnte genervt auf. Da lässt sich bestimmt was finden...

Nach etwa einer Stunde und 50 Minuten, kam ich in Tokio an und gab in Google Maps das Krankenhaus ein wo sie lag. Es war eine halbe Stunde entfernt und ich lief sofort los. Warum muss denn alles so weit weg sein? Ich seufzte.

Endlich war ich vor dem Krankenhaus und ich verschnellerte mein Tempo. Drinnen angekommen, lief ich sofort zur Rezeption. „Mein Name ist Tendo Satori. Ich würde gerne zu Isamu Ima." die Frau tippte den Namen ein. „Zimmer 2312." antwortete sie und ich lief schnell zum Zimmer. Dort angekommen, klopfte ich an die Tür, doch von drinnen kam nichts, weshalb ich die Tür einfach öffnete. Sofort hörte ich ein schluchzen, welches von einem zusammen gerolltes etwas kam. Ich schloss die Tür und schnellte sofort zu ihr. Als ich bei ihr ankam, zog ich sie ein Stück hoch und umarmte sie. „Shhh... ich bin da..." „S- Sato- ri?" fragte sie schluchzend und ich strich ihr über den Rücken. „Ja, ich bin's... ich bin da..." sie krallte sich in mein Oberteil und weinte noch mehr. „Hey... nicht weinen... ich bleib jetzt die Woche hier... mit meiner Schule ist alles geklärt... ich bin bei dir..." sie weinte sich erstmal aus und ich sprach ihr gut zu.

Nach langer Zeit, beruhigte sie sich. „Der... Der Arzt w-war sch-schon da und ha-hat gesagt m-mir gehts g-g-gut, doch m-meine Oma... i-ist..." wieder fing sie mehr an zu schluchzen und ich strich ihr über den Kopf. „Ich verstehe schon... Du musst es nicht aussprechen..." sie nickte und beruhigte sich wieder etwas. Plötzlich kam ein Arzt ins Zimmer. „Ah! Sind sie Tendo Satori?" ich nickte. „Okay, gut! Dann könnt ihr zwei nun nach Hause. Weitere Informationen zu Isamu Hisa, bekommen sie die nächsten Tage!" ich nickte und hob Ima hoch. „W-Was macht du?" schniefte sie. „Ich trage dich! Du musst hier nicht weinend umher laufen! Hast du eigentlich dein Handy zurück bekommen?" sie nickte und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Niedlich... Falscher Zeitpunkt!!! Ich lief mit ihr los. „Wo wohnst du?" „~Adresse~" schnell öffnete ich wieder Google Maps und gab ein was sie gesagt hatte. Natürlich ist es eine halbe Stunde mit Bus entfernt und wir waren außerhalb des Krankenhauses angekommen. Nun machte ich mich auf den Weg zur Haltestelle.

Bei ihr Zuhause angekommen, musste ich sie erstmal wecken, da sie auf mein arm eingeschlafen war. „Imsi... hey.. wir sind da..." sie hob ihren Kopf und rieb sich sie Augen. Sanft lies ich sie runter und sie lief schlaftrunken zur Tür und schloss sie auf. Zusammen gingen wir rein und zogen unsere Schuhe aus. Doch statt in ihr Zimmer zu gehen, zog sie mich in die Küche. „Was willst du essen?" fragte sie gähnend und lächelte danach. Ich musste auch lächeln und bemerkte jetzt erst wie extrem unser Größen Unterschied war. „Hmm... was hast du denn noch so da?" sie öffnete den Kühlschrank und sagte dann: „ich könnte uns Nudeln mit Fleisch und Gemüse machen!" lächelte sie und ich nickte. Es ist schön sie lächeln zu sehen...

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Ideen?

Ps.:
Größenunterschied:

:Größenunterschied:

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