~>𝟙𝟝.<~

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POV Ima
Das Training war zuende und ich gab meine Notizen Nekomata. Die Jungs, wie ich auch gingen in die umkleiden um uns umzuziehen. Damit fertig verabschiedete ich mich von allen mit einer Umarmung und ging dann mit Kenma und Kuroo nach Hause. Auf den Weg unterhielten wir uns über Schule und wie lange sich Kenma und Kuroo schon kennen. An der Kreuzung angekommen wo unsere Wege uns trennten, verabschiedeten wir uns. „Bis morgen!" ich umarmte beide. „Bis morgen!" erwiederten beide und nun ging ich mein alleinigen nach Hause weg.

Zuhause angekommen rief ich beim Schuhe ausziehen: „Bin wieder da!!" „das ist schön! In der Küche ist essen!" kam zurück. „Danke!" meine Schuhe waren ausgezogen und ich ging erstmal in mein Zimmer um mich umzuziehen. Mit mein Handy ging ich wieder in die Küche und nahm mir das Essen, um mich dann am Wohnzimmer Tisch zu setzen und zu essen. Nebenbei war ich am Handy.

(Chocomoon)
Heyy, bin wieder Home!

(Teru_boy)
Nice! Hast du vielleicht Lust zu telefonieren?

(Chocomoon)
Grade ist schlecht, bin am Essen und danach wollte ich ein Video aufnehmen und hochladen (*≧∀≦)ゞ

(Teru_boy)
Danach?

(Chocomoon)
Danach können wir telefonieren! ;3

(Teru_boy)
Schreib mich dann einfach vorher nochmal kurz an ;3

(Chocomoon)
Mach ich ;3


So ging ich offline und aß schnell auf. Als ich fertig war, stellte ich mein Geschirr in die Spülmaschine und lief in mein Zimmer. Dort angekommen machte ich meine LEDs an und verdunkelte mein Fenster. Mein Handy stellte ich auf und setzte mich wieder mit meiner Gitarre an die Wand. Was will ich diesmal singen? Vielleicht.. ich strich einmal über die Seiten und spielte die ersten Töne des Liedes. Ja, das spiele ich! Ich drückte auf den Aufnahme Button und startete somit die Aufnahme. Wieder fing ich an zu singen und zu Spielen.

The silence~
Is so loud.~

The darkness~
Is in my Heart!~

Will i ever learn to breathe?
Or do Look like i'm a creep?
When does someone Hear my shout?
Please someone please Hear me out!
I am just a litle girl
Bullied, hurt and and broken Girl!
The pain in my Body will Never heal!
But please, please stay here
Stay here with me~
Teach me how to be complete.~
I just want to breathe. ~
Just stay here with me!
...


Das Lied ist damals so entstanden, das ich eine 'Freundin' gefunden hatte, wo ich dachte das sie wirklich nett war, doch nach kurzer Zeit stellte sich heraus das sie nur eine Wette verloren hatte, was mich sehr verletzt hatte. Sie hat dann mit gemacht mich zu mobben und alles was ich ihr erzählt hatte hat sie gegen mich verwendet. Damals hatte ich kurzzeitig versucht aus mein Loch raus zu kommen durch sie, doch bin durch den Betrug abgerutscht und noch tiefer rein gefallen. Das Lied war zuende und ich beendete die Aufnahme. Schnell ging ich an mein Pc und lud das Video hoch. Danach schmiss ich mich auf mein Bett und stecke mein Handy ans Ladekabel.

(Chocomoon)
Bin fertig!

(Teru_boy)
Okay!


Schon wurde ich über Instagram von ihm angerufen. Aufgeregt ging ich ran und stellte auf Lautsprecher. „Hey!" sagte ich sofort fröhlich. „Hey na? Was machst du so schönes?" „eigentlich sitze, beziehungsweise liege ich grade im Bett und Telefoniere einfach nur!" kicherte ich. „Da haben wir was gemeinsam!" lachte er, wo ich einstimmte. „Wie läuft es bei dir in der Schule?" fragte er weiter. „Schule ist alles turtilelli! Bei dir?" „bei mir auch." „was sind eigentlich so deine Hobbys?" hat er vielleicht noch andere Hobbys außer Volleyball? „Ich spiele gerne Volleyball und ich liebe es Leuten die Haare zu machen! Egal ob färben, einfach nur eine Frisur oder schneiden! Ich liebe es!" „das ist ja cool!" „was sind deine Hobbys?" stellte er die Gegenfrage. „Ich spiele auch gerne Volleyball und singe gerne, außerdem schreibe ich Lieder und Geschichten und spiele Gitarre. Lesen tue ich auch gern." kicherte ich und wir unterhielten uns noch bis 20:37 Uhr. „Ich glaube ich gehe langsam mal schlafen, bin müde..." gähnte ich. „Ist gut, schlaf gut Moon." sagte er sanft, was mich wieder zum Lächeln brachte. „Schlaf du auch gut Teru!~" wir kicherten. „Bye!" „Bye!" stille. „Ich will nicht auflegen!" quengelte ich und er lachte. „Geht mir genau so." kurz überlegte ich. „Dann schlafe ich halt beim telefonieren." sagte ich gleichgültig. „Aaaber zuerst muss ich mich umziehen!" so stand ich aus mein Bett auf. „Stimmt, währe eine gute Idee!" man hörte wie er aus sein Bett aufstand. Schnell zog ich mich um und schmiss mich dann wieder in mein Bett und kuschelte mich in meine Decke. Mein Handy lag neben mir mit dem Display auf dem Bett gedreht und auf Lautsprecher. „Bin wieder da!" kicherte ich. „Hab ich gehört!" kicherte er auch und ich schaltete meine LEDs aus. „So, gute Nacht." sagte ich müde und schloss meine Augen. „Schlaf gut kleine.." „ich hatte dir nicht sagen dürfen wie groß ich bin.." nuschelte ich und er kicherte. Als er sich beruhigte, war Nurnoch sein atmen zu hören, was irgendwie sehr beruhigte. Schon bald fiel ich zu Terushimas atmen in ein traumlosen Schlaf.

(Morgen)

Mein Wecker klingelte. „Schnauze du Ausgeburt der Hölle!" grummelte ich verschlafen und schaltete mit halb geschlossen Augen den Wecker aus. „Morgen.." hörte ich plötzlich mit einer rauen Morgen stimme aus mein Handy, weshalb ich leicht erschrak. Stimmt ich bin ja gestern beim telefonieren eingeschlafen. „Morgen.." murmelte ich zurück und streckte mich erstmal.  „Ich hab keine Lust..." grummelte er und es hörte sich so an als würde er sich in seiner Decke verkriechen. „Du musst aber!" kicherte ich und stand mit mein Handy auf. Er grummelte nur. „Teruuu~ Aufstehen~ nur noch heute, dann ist Wochenende~" sagte ich sanft trällernd. „Jaja... ist ja gut.." somit horte ich wie er seine Decke zur Seite schmiss und aufstand. Im Bad angekommen, legte ich mein Handy auf ein Regal und fing an mich fertig zu machen. „Auf welche Schule gehst du eigentlich?" fragte er als ich mir die Zähne putzte. Schnell spuckte ich mein Mund Inhalt in die Spüle. „Nekoma, du?" eigentlich weiß ich es ja.. „Johzenji." wir machten uns weiter fertig und ich ging mit mein Rucksack und mein Sport Beutel telefonierend is Wohnzimmer. „Morgen Oma!" Begrüßte ich sie fröhlich. „Morgen Teufelchen! Deine Bento Box ist in der Küche. Telefonierst du?" ich nickte. „Mit Terushima." sie lächelte und nickte. In der Küche packte ich schnell mein Bento ein. „Morgen Dad.." hörte ich aus mein Handy. „Morgen." sagte dieser gleichgültig. „Du telefonierst." bemerkte er. „Ja. Ich gehe mir essen machen." von sein Vater kam nur ein zustimmendes Brummen. „Hast du und dein Vater kein gutes Verhältnis zueinander?" fragte ich. „Naja... es ist nicht zu schlecht, aber auch nicht gut. Wir reden nur morgens und abends miteinander und da sagen wir auch nur 'morgen' oder 'Nacht'." seufzte er. „Was ist mit deiner Mutter?" fragte ich weiter und war schon am Essenstisch am Essen. Meine Oma hörte auch zu. „Meine Mutter wohnt wo anders, aber nicht zu weit weg. Jede zweite Woche bin ich bei ihr, doch da ich nächste Woche in Tokio bei dir bin, kann ich nicht zu meine Mutter. Wir haben ein gutes Verhältnis zueinander und ich denke mein Vater bin ich nur ein Klotz am Bein." er seufzte. „Das tut mir leid." „warum tut es dir leid? Du hast keine Schuld daran!" diesmal seufzte ich. „Du hast recht." der letzte Happen landete in mein Mund und ich stand auf. „Ich gehe los, hab dich lieb Oma!" „ich dich auch Teufelchen! Viel Spaß in der Schule!" „danke!" so zog ich meine Schuhe an und ging los. Mein Handy hatte ich nun am Ohr. „Wohnst du bei deiner Oma?" fragte er als die Tür hinter mir schloss. „Jup." ich hörte wie er sich auch Schuhe anzog. „Wieso?" „Meine Eltern hassen mich und in meiner damaligen Schule wurde ich gemobbt. Meiner Oma habe ich immer alles erzählt, bis sie mich zu sich genommen hatte. Meinen Eltern war das egal." eigentlich bin ich gestorben und so zu meiner Oma gekommen, aber das lass ich lieber weg! „Oh.. das ist hart.." er war nun auch draußen. „Ja, aber jetzt geht es mir besser! Ich habe hier eine neue viel bessere Familie. Die Jungs des Volleyball Teams und meine Oma. Ich liebe meine neue Familie!" lächelte ich. „Das ist schön.." man hörte sein Lächeln raus. „So Grinsebacke! Ich muss jetzt auflegen!" sagte ich als ich fast bei der Kreuzung ankam. „Ist gut, tschü!" „tschüssiii!" Damit legte ich auf.

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