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POV Ima
„Hey Moon!" rief der mittlere aus der Truppe. „Teru?!" sagte ich und schaute ihn geschockt an. „Vergessen? Ich bin die Woche in Tokio!" kam er auf mich zu. Ich ließ Tendos Hand los und kam Terushima entgegen. Wir umarmten uns, ließen aber schnell wieder voneinander ab. „Du bist kleiner als erwartet." kicherte er und seine Team Mitglieder kamen auf uns zu. „Woah! Terushima, du kennst Chocomoon?!" er nickte stolz und ich schüttelte belustigt mein Kopf. Tendo stand nun auch neben mir. „Ist das dein Freund?" fragte Terushima. „Was? Nein! Wir sind nur Freunde!" es tat weh das zu sagen, aber es war wahr. In mein andern leben war Tendo mein Lieblings Charakter und ich hatte duzend Bilder von ihm auf mein Handy und hatte auch extrem viele ff's über ihn gelesen. „hmm... nagut! Wir gehen jetzt erstmal weiter erkunden! Treffen wir uns die Tage mal?" ich nickte freudig. „Klar! Ich bringe dann aber auch Freunde mit wenn das in Ordnung geht?" er nickte und wir verabschiedeten uns voneinander. Ich nahm wieder Tendos Hand und Eis essend liefen wir zur Bushaltestelle. „wer war das grade eigentlich?" fragte Satori. „Das war Terushima Yuji, 17 Jahre alt und er ist Kapitän des Johzenji Volleyball Teams in Miyagi. Sein Team ist diese Woche hier und hat eine Art Trainings Camp an irgendeiner Schule." er kicherte. „Schon irgendwie witzig das du so viel über viele Volleyball Teams weißt." „naja... ich weiß auch was ihr in der Zukunft arbeiten werdet und was in der Kindheit von vielen passiert ist." nuschelte ich leise. „Hast du was gesag?" ich schüttelte den Kopf und wir kamen bei der Bushaltestelle an. Unser Eis hatten wir aufgegessen und saßen nun an der Haltestelle nebeneinander. Immernoch Händchen haltend.  Kurz schloss ich meine Augen und lehnte mein Kopf an Satoris Schulter. Ich wünschte-.. meine Gedanken wurden unterbrochen, denn mir wurde auf meine Nase getippt, weshalb ich meine Augen öffnete. „Nicht einschlafen." lächelte Tendo sanft, was ich erwiederte. Der Bus kam und wir mussten aufstehen. Drinnen war es recht voll und es war kein Sitzplatz mehr frei. Plötzlich zog mir Tendo meine Kapuze über und zog mich zu sich. „Da hinten ist eine große jugendlichen Gruppe, welche dich grade höchstwahrscheinlich als Chocomoon identifiziert hat, aber nicht ganz sicher sind." flüsterte er mir ins Ohr und ich nickte. Da es so voll war, umarmte ich Tendo, denn er hielt sich oben an einer Stange fest. Wir beide hatten zwei Tüten in einer Hand, welche uns ein wenig Freiraum zu den anderen Leuten im Bus verschaffte.

Endlich kamen wir an unserer Haltestelle an und wir stiegen schnell aus. „Endlich..." ich zog meine Kapuze runter und die Jugendlichen im Bus, welcher grade abfährt machten große Augen. Wieder Händchen haltend gingen wir zurück zu Mein Haus und unterhielten uns wieder über Mist. Bei mir angekommen, schloss ich auf und wir zogen unsere Schuhe aus. Die Taschen stellten wir in mein Zimmer und ich holte erstmal mein onesie raus und ging damit unbemerkt ins Bad. Schnell zog ich mich um und ging dann wieder in mein Zimmer. „Waschbär!" rief ich als ich ins Zimmer sprang. „Naawww!! Ich will mein auch anziehen!" sagte er sofort und kramte sein onesie raus und ging ins Bad. Ich setzte mich auf mein Bett und holte mein Handy raus.

(Schwarzer Kater 🐈‍⬛🖤)
Wölfchen, warum warst du heute nicht in der Schule?

(#simp😂💛)
Wir haben dich vermisst! 🥺

(Teammom💛)
Ich musste mich heute alleine um Lev kümmern...

(Mutant Kid🦒🤍)
Bitte komm zurück 🥺 yaku ist so streng!

(Teammom💛)
Bin ich nicht!😠 du bist einfach inkompetent!

(Ima)
Sorry Leute, gestern ist was schlimmes passiert worüber ich erstmal nicht reden möchte... ich bin nächste Woche wieder in der Schule! Versprochen! :3

(Teammom💛)
Oh... dann wünsche ich mal gute Besserung.

(#simp😂💛)
Gute Besserung und sag Bescheid falls du was brauchst!! ❣️

(Ima)
Mach ich, byee!


Jeder schrieb Bye und nun kam Tendo ins Zimmer gesprungen. „Pinguin!" kichernd stand ich auf und ging zu ihm. „Der Waschbär will Pizza bestellen, will der Pinguin auch?" grinste ich und er nickte hastig. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ich bestellte die Pizza die wir wollten und schaltete dann den Fernseher an und drückte auf Netflix. „Hmm... gestern hatten wir Angel Beats... wie wäre es heute mit Angels oder death?" schlug er vor. „Aye Aye Mr. Pingu! Mrs. Bärchen ist einverstanden!" antwortete ich und er kicherte. „Das freut Mr. Pingu." antwortete er und ich machte Angels of death an. „Mrs. Bärchen will kuscheln, will Mr. Pingu auch kuscheln?" mit etwas rötlichen Wangen rutschte er zu mir, nahm mich in den Arm und lies sich sanft nach hinten fallen. Kurz löste ich mich nochmal aus der Umarmung, weshalb er mich verwirrt anschaute. Ich nahm mir die Decke von der anderen Seite der Couch und legte mich dann wieder auf ihn drauf und deckte uns zu. „Mrs. Bärchen fühlt sich wohl.." schnurrte ich und schaute weiter den Anime. „Mr. Pingu auch.." sagte er leise und strich mir über den Kopf.

Plötzlich klingelte es. „Die Pizza!" sagte ich fröhlich und sprang auf. An der Tür angekommen, öffnete ich sie. Der Pizzabote schaute mich zuerst verwirrt und belustigt an, doch gab mir die Pizza. „Schönen Tag noch." sagte ich noch schnell und schloss die Tür. Ich musste nicht bezahlen, da ich das schon online getan hatte. Mit der Pizza kam ich wieder im Wohnzimmer an. „TenTen! Ich hab Pizza!" sagte ich fröhlich und er setzte sich hin, ich mich daneben. Er nahm sich seinen Pizza Karton und ich behielt meinen. Pizza essend schauten wir weiter den Anime.

Unbemerkt klaute ich sein letztes Pizza Stück und als er zu sein nun leeren Karton schaute wanderte sein Blick zu mir. „Duuuuu.." sagte er lang gezogen und mit verengten Augen. „Ich?" Ich zeigte ungläubig auf mich. „Dann nehme ich halt dein letztes Stück!" sofort stibitzte er mein letztes Stück und biss ab. „Neeeeeiiiinnnn!!!! Gib es zurück!" ich stecke den letzten Rest Pizza in mein Mund und drückte den Anime auf Pause. „Gib. Mir. Meine. Pizzaaa!!!" mit dem letzten Wort sprang ich auf ihn drauf und versuchte ihm die Pizza aus seiner Hand zu nehmen. Noch einmal griff ich danach und kam auch ran. Siegessicher schaute ich ihn an und biss an der Pizza ab. „Meine Piffa." sagte ich mit vollem Mund und setzte mich wieder normal hin. „Pf-..." schmollte er und verschränkte seine Arme. In null Komma nichts hatte ich das Stück aufgegessen und zog seine Arme auseinander.  Verwirrt schaute er mich an, doch ich lies mich nicht beirren und setze mich auf sein Schoß. Seine Arme legte ich um mein Bauch, aber lehnte mich nochmal nach vorne um bei der Fernbedienung auf Play zu drücken. Danach lehnte ich mich wieder zurück an ihn und lächelte. „Noch böse?" er schüttelte den Kopf.
„Was ist das nur..." flüsterte er zu sich selbst, doch ich sagte nichts.

Es war dunkel draußen und der Anime war zuende. „TenTen, wollen wir in mein Zimmer?" er ließ mich los und rieb sich die Augen. „Müde?" fragte ich und er nickte. „Okay, wenn du willst kannst du schonmal in mein Zimmer, ich trinke noch schnell was." ich stand auf und er gähnte. „Ich hab auch noch Durst..." nuschelte er und folgte mir in die Küche. Dort angekommen, holte ich zwei Gläser aus den Schrank und befüllte sie mit Leitungswasser. Das eine reichte ich Tendo und das andere trank ich selbst. Die leeren Gläser stellten wir in die Spülmaschine und ich zog Tendo in mein Zimmer. Ich legte mich dort angekommen in mein Bett und er sich neben mich. Über uns beide zog ich die Decke und umarmte ihn. Satori zog mich näher an sich und legte sein Gesicht in meine Haare. Wir benehmen uns als wären wir zusammen... fiel es mir auf. Ich will mich aber nicht nur so benehmen... Tendo seufzte genervt und ich schaute nach oben. „Kannst du nicht schlafen?" er schüttelte den Kopf. „Bin aber Ultra müde.." grummelte er. „Rutsch mal ein Stück runter." er tat was ich sagte und ich rutschte ein Stück nach oben. Sein Gesicht war nun bei mir Schulter Höhe und ich kuschelte mich wieder an ihn. Sein Gesicht war an meiner Schulter und er umarmte mich. Sanft strich ich durch seine Haare und summte leise und ruhige Töne. Sein Körper entspannte sich immer mehr und so gut wie gleichzeitig schliefen wir ein. Meine Hand verweilte immernoch in seinen weichen Haaren, so wie mein Gesicht auch.

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