Verlorenes Rennen [Alexander Albon & George Russell]

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Hier ist also mein kleiner Versuch das traurige Ende von George super Rennen zu Verarbeiten. Und gleich vorweg...es ist sicher nicht das, was man erwartet. Am Anfang wenigstens ;)

+++

Hola Alex."

„Carlos...du musst mir helfen."

„George?"

„Er will mich nicht sehen. Er hat geschrieben, dass er Zeit für sich braucht. Und als ich Lando deswegen Anrufe, höre ich George im Hintergrund Weinen und Fluchen. Wieso kann Lando bei ihm sein, ich aber nicht?"

„Ich habe keine Ahnung. Lando hat mir auch nur geschrieben das er noch was erledigen muss und wahrscheinlich später noch zu mir rüberkommt. Alex ich wusste nicht das George zu Lando wollte. Aber die beiden sind doch auch sehr gut befreundet. Lando wird ihn sicher Trösten."

„Das ist nicht das Problem! Das haben wir schon immer so gemacht. Uns gegenseitig getröstet, wenn es schlecht für einen von uns lief. Erst heuchelt er mir vor das er besorgt um mich war, letzte Woche. Dann bekommt er den Platz von Lewis. Was ich ihm auch gegönnt habe. Und er hat es auch verdient. Aber Zeit hat er für mich keine. Kann ich auch Verstehen. Aber selbst nach dem Rennen, nach seinem ersten Rennen in einem Top Auto, mit Punkten will er mich nicht sehen. Ich weiß doch auch das es scheiße gelaufen ist. Ich wollte doch nur für ihn da sein, ihn in den Arm nehmen und sagen das alles gut werden wird."


+

Seufzend fuhr Carlos sich durch die Haare als er über den Flur zum Zimmer seines Freundes ging. Lando hatte es nur wenige Meter von dem seinen entfernt, was das heimlich hin und her schleichen natürlich einfacher gemacht hatte.

Fest klopfte er gegen die Tür. Er hatte Lando nicht vorher geschrieben wollte diesem nicht noch eine Chance geben ihn zu Belügen.

„Carlos?" abgehetzt und überrascht blinzelte Lando seinen Freund an.

„Ja Sorry das ich störe. Aber wenn Alex schon versucht für seinen Freund da zu sein, könnte der wenigstens den Schneit haben und mit ihm Reden und nicht eine scheiß Nachricht schicken, dass er keine Zeit hätte!" finster blickte Carlos auf den Jüngeren, konnte richtig sehen wie Lando zurückwich. Und eigentlich war es das letzte seinen Partner einzuschüchtern, aber was George und wohl auch Lando getan hatten war nicht richtig gewesen.

„Alex hat ihn im Übrigen im Hintergrund gehört als er DICH angerufen hat, um zu fragen, ob du was wegen George wüsstest. Wie war das? Was hat Alex mir gerade erzählt? Du wüsstest auch nicht wo George ist? Dann muss er sich das Heulen und Fluchen sicher nur eingebildet haben. Na ja. Immerhin weiß ich nun den Grund, weswegen DU keine Zeit für mich hast. Aber wir haben ja noch ein Rennen, vielleicht findest du dann Zeit." damit machte Carlos kehrtmache und drehte Lando den Rücken zu, ließ diesen gar nicht erst zu Wort kommen.

+

„Was willst du?"

„Alex..."

„Ich habe gefragt was du willst?"

„Mich für mein Verhalten entschuldigen. Es war nicht richtig dich abzuwimmeln. Schon gar nicht mit einer Nachricht. Aber ich wollte einfach allein..."

„...ach ja. Und Lando? Du wolltest also lieber mit Lando allein sein?"

„Alex bitte! Ich habe mich mies gefühlt. Richtig mies. Ich wollte dir damit nicht in den Ohren liegen. Du hast deine eigenen Sorgen und Probleme. Ich hätte dir nur die Ohren voll geheult oder geflucht."

„Schön, dass du so eine Rücksicht auf mich nimmst. Weil ich als Freund echt ein Versager sein muss, wenn du lieber zu jemanden anderen gehst. Ich habe dich noch nie allein gelassen! Noch nie! Egal wie unsere Rennen waren. Oder ich bin ein Macho, weil ich es erbärmlich finde, wenn Männer aus Frust Weinen. Na gut. Ich hatte echt gedacht das unsere Beziehung so schnell nichts erschüttern kann. Aber ein paar Tage bei Mercedes und schon hast du dich verändert. Keine Zeit mehr für uns, kein Interesse vom eigenen Freund in die Arme genommen zu werden. Wow. Ging schnell. Dann lass dich mal weiter von Lando Trösten."

+

„Ich habe dir gleich gesagt, dass es eine blöde Idee ist! Und nun? Habe ich wegen dir Ärger mit Carlos und sicher auch mit Alex, weil der nur enttäuscht und verletzt sein wird. Echt mal! Wieso hast du Alex so dämlich abblitzen lassen? Er wollte doch nur für dich da sein! All die Jahre war es das."

Seit George das Gespräch mit Alex beendet hatte. Oder vielmehr seit Alex es mit George beendet hatte, lief Lando unruhig durch sein Zimmer. Von Carlos bekam er auch keine Antworten auf seine Nachrichten, was ihm wirklich Bauchweh machte. Es war vom ersten Moment einfach alles schief gegangen. Niemals hätte er auf George hören sollen. Aber als enger Freund wollte er diesem Helfen, einen Unterschlupf gewähren, um den Frust abzubauen, der nach dem Rennen tief in George schlummerte. Aber auch die grenzenlose Enttäuschung musste raus. Das Sein Landsmann nicht zu Alex gegangen war, kam Lando schon gleich komisch vor.

„Verdammt! Ich hätte Gewinnen können! Sollen. Ich wollte nicht wieder in die Arme genommen werden aus Trost! Ich hatte die Chance auf den Sieg! Und dann wurde mir alles vermasselt! Alex ist noch vor mir gelandet und das, wo ich das bessere Auto hatte, die besseren Chancen!" wütend war George aufgesprungen, baute seine ganzen 1,85 cm vor Lando auf und funkelte diesen grimmig an.

Im ersten Moment war Lando ein wenig erschrocken, aber auch sprachlos. In Laufe ihrer Freundschaft gab es schon das eine oder andere laute Wort, verschiedene Meinungen. Aber das gehörte dazu. Sie waren eben alle Verschieden.

„Es war ein Fehler. Ein dummer Fehler. Der hätte jeden passieren können."

„Ist er aber nicht! Er ist bei mir passiert! All die Jahre passiert bei Mercedes in der Box nie was ein Fehler, nie so was Dummes! Aber bei mir? Heute? Hätten die das nicht verkackt, hätte ich gewonnen! Aber nein, das hat ja nicht gereicht! Dann muss ich noch mal rein wegen Reifenschaden!"

„Dir ist schon bewusst, dass du Mist redest? Meinst du, die Jungs in der Box haben das absichtlich gemacht? Bist du so dämlich? Oder ist das erst in den letzten Tagen eingetreten? Ja! Du hattest die Chance das Rennen zu gewinnen! Und jeder, Gott verdammt jeder da draußen hat es dir gegönnt. Man muss nur Lesen was gepostet wurde. Und jedem tut es leid, dass es nichts geworden ist."

„Na und! Davon wird es auch nicht besser. Davon bekomme ich den Sieg auch nicht. Sergio hätte doch gar nicht mehr fahren sollen, nach dem Dreher durch Charles. Und Alex? Nur weil Max nicht weiterfahren konnte und die Strecke so kurz ist, hat der es nach vorne geschafft. Ich brauche seine mitleidigen Umarmungen und Worte..."

BÄÄM

Voller Zorn hatte Lando ausgeholt und George eine Ohrfeige verpasst. Sein Körper bebte, als er seinen langjährigen Freund mit Tränen in den Augen anblicke.

„Du ignorantes, dummes Arschloch! Hör auf in Selbstmitleid zu Baden! Du hattest Pech! Es war einfach Pech! Wie kannst du vagen dein Maul so aufzureißen? Mit Williams warst du die ganze Saison vielleicht einmal an den Punkten dran! Jeder weiß was für ein toller Fahrer du bist, dass du nur das richtige Auto brauchst! Alex hat dich immer unterstützt, hat dich immer aufgefangen, wenn es wieder mies gelaufen war. Er hat zurückgesteckt, obwohl er von Red Bull massiven Druck bekommt. Und du glaubst ernsthaft er hätte dich bemitleidet? Dich deswegen in die Arme genommen? Er hätte das getan, weil er dich liebt! Weil er dein Freund ist! Ich werde meine Beziehung wegen dir nicht weiter in Gefahr bringen und ich werde meine enge Freundschaft mit Alex nicht aufs Spiel setzten, nur weil dir Mercedes und der beinahe Sieg so zu Kopf gestiegen ist. Und jetzt verschwinde und lass dich erst wieder Blicken, wenn du wieder George bist, den wir kennen!"

+

„Man. Das ist alles blöd. Ich wollte George doch kein Scheuern. Ich bin doch nicht so." niedergeschlagen ließ Lando seine Stirn auf die Brust des Spaniers fallen, hielt sich krampfhaft an dessen Shirt fest.

Lando wäre fast aus allen Wolken gefallen, als Carlos an seiner Zimmertür geklopft hatte. Nachdem er George rausgeschmissen hatte, war ihm so schlecht, dass er sich fast Übergeben musste. Er hatte noch nie jemanden geschlagen. Aber er war so enttäuscht und verletzt über das was der Ältere gesagt hatte, das er einfach nur noch Rot gesehen hatte.

Scheinbar war George direkt zu Carlos gegangen, nachdem dieser sein Zimmer verlassen hatte. Keine 10 Minuten nachdem sein Landsmann verschwunden war und er selbst schon am Überlegen war wie er das mit Carlos wieder hinbekam, klopfte es an seiner Tür und der Spanier stand davor.

„Mi Corazon." sanft streichelte Carlos über den Rücken des Jüngeren, hielt diesen auf seinen Schoss, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatten. Schnell war Lando auf seinen Schoss gekrabbelt und hielt sich mit den Armen so fest an seinem Hals das Carlos kurz die Luft wegblieb. Der Besuch von George kam überraschend und noch überraschender war, was der Brite erzählt hatte und wie bitter er dabei weinte.

„Das wird schon wieder. George ist nur richtig schlimm enttäuscht und frustriert gewesen. Da sagt man schon Dinge, die man nicht so meint. Ihr beide kennt George doch schon so lange. Er ist ein so lieber, herzensguter Mensch."

„Hm. Du hast Recht. Aber es tat so weh und war so ungerecht. Wir sind in all den Jahren noch nie so heftig aneinandergeraten. Und wie er mit Alex umgesprungen ist. Die beiden lieben sich, sind so lange schon zusammen. Sie haben sich immer gegenseitig den Rücken gestärkt. Und ich glaube Alex hat sich fast noch mehr als George gefreut, als bekannt wurde das er Lewis vertreten soll. Alex hätte wahrscheinlich noch jeden von der Strecke geräumt, wenn es George weiter nach vorne gebracht hätte. Aber das war bei dem Monsterstart und Rennen nicht nötig. Alles andere war einfach Pech. Ich versteh nicht wie George so gemein deswegen sein konnte."

Lando war noch nie jemand gewesen, der Streitigkeiten mochte. Und schon gar nicht mit einen seinen besten Freunden. Hätte George das mit Carlos nicht wieder in Ordnung gebracht, hätte er so kurz vor Weihnachten auch noch Stress mit seinem Freund. Das musste nicht sein.

„Ich bin ganz sicher das wird wieder mi Corazon. Lass erst mal paar Stunden Zeit vergehen. Morgen früh sieht die Welt wieder anders aus. Natürlich wird George noch frustriert sein, aber er hatte auch genug Zeit, um über sein Verhalten nachzudenken. Und ich schätze George nicht so ein, dass er jetzt bockig in sein Zimmer geht und allen anderen die Schuld gibt."

„Ich habe Alex angerufen, nachdem George weg war." nuschelte Lando leise gegen den Hals des Älteren. Wie hätte er das mit Alex auch so im Raum stehen lassen können? Das der junge Halbbrite enttäuscht gewesen war, hatte Lando ja sehr deutlich gemerkt. Und an dessen Stelle wäre er auch enttäuscht gewesen. Deswegen war es Lando so wichtig Alex zu erzählen was vorgefallen war, wie es dazu gekommen war das George bei ihm und nicht bei seinem festen Freund gelandet war.

Lächelnd küsste Carlos den Kopf des Jüngeren. Dann sollte jetzt wohl wieder alles in die richtigen Bahnen laufen. So kurz vor den Feiertagen mochte er keine bedrückte Stimmung. Schon gar nicht wenn sein kleiner Brite mit involviert war.

+

„Du?"

„Sieht so aus."

Hektisch wischte George sich mit dem Handrücken über das Gesicht. Wahrscheinlich hatte Alex aber schon längst gesehen wie verquollen und verweint seine Augen aussahen.

„Darf ich reinkommen?" auch wenn das Verlangen groß war, so widerstand Alex den Drang seinen Freund in die Arme zu ziehen. George sah schrecklich und erbärmlich aus. Die Augen rot, genau wie das Gesicht. Der junge Brite musste heftig geweint haben.

„Alex..."

Die Tür war gerade geschlossen. Alex ein paar Schritte in seinem Zimmer, als er sich umdrehte und George gar nicht erst aussprechen ließ. Fest schlang er die Arme um den Rücken des Jüngeren, zog diesen an sich und streichelte fahrig über den zittrigen Rücken seines Freundes.

„Alex..." hemmungslos schluchzend klammerte George sich an das Shirt des Älteren, presste sein Gesicht gegen die Brust und ließ seinen Gefühlen freien Lauf.

„Das war alles, was ich die ganze Zeit wollte. Ich wollte dich nur in den Armen nehmen und halten." erklärte der junge Thailänder leise. „Ich wollte dich nicht bemitleiden. Ich wollte dir nur dein Freund sein, der dich über alles liebt, der weiterhin an dich glaubt und mächtig stolz auf dich ist."

Das schlechte Gewissen war dermaßen präsent das sein Kopf leicht brummte. George ließ es zu das Alex sie beide zum Bett führte. Kaum das sie lagen, schmiegte er sich an die Seite des Älteren, klammerte sich noch immer am Shirt fest, wollte verhindern das Alex wieder ging.

„Es...es..." schniefend zog George die Nase hoch, wollte sich entschuldigen. Aber die Tränen und Schluckauf hinderten ihn daran, einen vernünftigen Satz über die Lippen zu bekommen.

„Ich weiß George. Das war alles etwas viel. Du sollst aber wissen, dass ich trotzdem weiterhin an deiner Seite sein werde. Egal ob du nächste Woche noch mal für Lewis Fahren wirst oder wieder für Williams. Ich bleibe an deiner Seite." die anfängliche Wut und Enttäuschung waren schon lange verschwunden. Alex wusste das George es nicht so gemeint hatte, dass dieser wirklich einfach zutiefst enttäuscht war. Als Partner wäre er eine Niete, wenn er sich deswegen von seinem Freund abwenden würde.

Wie konnte er diesem Mann nur so vor den Kopf stoßen? War die Enttäuschung und Wut größer als die Liebe zu Alex? Natürlich wäre ein Sieg, oder wenigstens Podium die Sensation gewesen. Aber im Grunde waren die restlichen Tage schon eine Sensation. Der Wagen war auf Lewis ausgerichtet, war auf seinen Landsmann abgestimmt und trotzdem hatte er es geschafft auf dem zweiten Platz zu stehen. Und fast hätte er sogar die Pole geholt. Und beim Start hatte er sich gegen Valtteri behauptet, war in Führung gegangen.

„Du warst großartig George. Unglaublich was du mit diesem Auto machen kannst. Du gehörst in dieses Cockpit und das hat jeder gesehen. Du hast dir blaue Flecken geholt, weil du größer als Lewis bist. Das Lenkrad von Mercedes hat gefühlt 100 Knöpfe mehr als Williams. Du musstest dir so viel merken. Und dann startest du von der zwei. Ich gönne Sergio seinen Sieg und ich freue mich auch für Esteban und Lance. Aber niemand anderer als du hätte da oben stehen sollen. Und müssen. Aber Tage wie heute zeigen auch, dass wir alles Menschen sind. Menschen machen Fehler. Der Reifenpatzer war unglücklich, sehr unglücklich und hätte man Mercedes so sicher nicht zugetraut. Aber du hättest das Ding trotzdem noch Gewinnen können, wenn der Reifenschaden nicht gewesen wäre. So viele Faktoren die ungünstig zusammengekommen sind. Und trotzdem bin ich unheimlich stolz auf dich. Ich liebe dich George und ich werde mich nicht von deiner schlechten Laune vergraulen lassen."

Zärtlich streichelte Alex die Wirbelsäule auf und ab. Küsste den brünetten Haarschopf. George war völlig fertig. Körperlich, wie emotional. Aber war das ein Wunder nach diesen Tagen? Es war in den letzten zwei Wochen fast mehr passiert als die restliche Saison.

„Ich liebe dich auch. So sehr." die Stimme rau von Weinen, drückte George seine Lippen gegen die Schulter des Älteren, hob den Kopf leicht an, um Alex anschauen zu können. „Es tut mir leid, was ich gesagt habe. Wie ich mir dir umgegangen bin. Ich muss mich auch noch bei Lando entschuldigen. Bei Carlos habe ich schon."

„Schon in Ordnung. Du hattest stressige Tage. Jeder hat mal einen miesen Tag und wir wissen ja das du sonst nicht so bist. Außerdem gehört viel mehr dazu als ein unfreundliches Auftreten, bist du mich loswirst." liebevoll strich Alex durch die Haare seines Freundes, beugte sich diesem entgegen und hauchte kleine Küsse auf die Stirn, die Nase, Wangen und Lippen.

Zum Glück hatte er jemanden wie Alex an seiner Seite. Nicht nur als festen Partner. Dieser war schon immer sein Fels in der Brandung gewesen. Und selbst wenn er so unwirsch wie heute mit ihm umsprang war sein Freund noch immer da. An seiner Seite.

„Danke Alex. Für alles." müde schob George sich höher, legte seinen Kopf nun direkt auf die Schulter des jungen Thailänders, schob den Arm über dessen Bauch und lächelte zufrieden als die Augenlider schwerer wurden. Fehler waren menschlich. Jeder machte welche. Auch er, indem er den wichtigsten Menschen in seinem Leben vor den Kopf gestoßen hatte. Und wie viele andere Menschen würde auch George aus seinen Fehlern lernen. Solange Alex seine Fehler genauso liebte, wie seine anderen Eigenschaften würde alles gut werden. Dann würde er auch irgendwann auf dem Podium stehen.


ENDE

Bunte kleine verrückte Formel 1 Slash GeschichtenWhere stories live. Discover now