Kapitel~ 18♥

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Hey ihr Lieben^^ Ich sitze hier schön gemütlich mit einer Tasse Tee vor meinen Pc und gucke aus dem Fenster und sehe den Flocken mein fallen zu :D Nun gut nun zum wirklich wichtigen Teil. Ich habe mich dazu entschlossen, die Geschichte nach dem 20 Kapitel und vielleicht einem Epilog die Story zu beenden. Deshalb möchte ich euch fragen, was ihr lieber hättete eine Fortsetzung der Beiden oder doch eine Neue Story. Gebt mir doch bitte Bescheid, was ihr lieber hättet^-^ So ich habe dann das erste fertig vielleicht schreib ich jetzt direkt noch eins, sagt mir, was ihr denkt. Über Kommentare freu ich mich immer und danke für die Vots:*Nun dann genug gelabert viel Spaß mit dem Kapi^^

Liebe Grüße eure Night^^

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Mitten in der Nacht wurde ich durch einen herzzerreißenden Schrei geweckt. Sofort saß ich aufrecht im Bett.  

Ich sah neben mich und musste mit Entsetzen feststellen, dass Chris sich neben mir wie ein wurm am winden war. Ich rüttelte leicht an seiner Schulte worauf er erschrocken die Augen auf riss. Bevor ich nur ein Wort sagen konnte begann er zu weinen und schmiss sich in meine Arme. Ich wusste nicht, was er hatte, doch ich würde ihn nicht alleine lassen, daher drückte ich ihn fest an mich und strich ihm behutsam über den Rücken. Nach einer ganzen Weile beruhigte er sich dann doch endlich und schluchzte nur noch vor sich hin. Vorsichtig löste ich ihn ein wenig von mir und sah ihn direkt an. Seine Augen waren gerötet und geschwollen. Ich strich mit meinem Daumen sanft über seine Wange um die letzten Tränen weg zu wischen.

„Was war denn los?“ Er sah mir tief in die Augen und war kurz davor, wieder zu weinen. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und zog ihn in meinen Schoß, eng an meine Brust. Ich wollte nicht, dass er weit, ich wollte nicht, dass es ihm so schlecht geht und ich wusste, dass es noch schlimmer werden würde. Wir mussten heute zur Polizei um unsere Aussagen zu machen, doch ich wusste bereits, dass Antonio für das was er getan hatte vor Gericht kommen würde und dass erst dann und wirklich erst nach all dieser Zeit es Chris möglich war die ganze Sache zu vergessen und so langsam damit zu beginnen, wieder Spaß am Leben zu haben. Bis dahin würde ich ihn in allem unterstützen. Ich werde ihm zeigen, dass er nicht allein ist, dass er auf mich zählen kann und dass ich ihn von tiefsten Herzen liebe. Plötzlich regte sich was in meinen Armen und Chris sah mich aus seinen roten Augen an. Er öffnete den Mund und war den Tränen wieder nahe, doch ich schüttelte den Kopf und gab ihm einen sanften, liebevollen Kuss. „Ich möchte nicht, dass du dich dazu zwingst, es mir zu erzählen. Ich will nur das du weißt, dass ich immer für dich da bin und egal was passiert ich werde dich immer unterstützen.“ Chris lächelte mich leicht an und drückte sich wieder fest an mich und ich wusste, dass er erleichtert war, dass er es mir nicht erzählen musste. Vor allem konnte ich mir auch eigentlich denken, was er geträumt hatte. Bei dem Gedanken kochte in mir die Wut und ich musste mich zusammenreißen, Chris nichts davon bemerken zu lassen. Nach einer Weile spürte ich, wie Chris wieder ruhig und gleichmäßig atmete, auch wenn ich ihn nur ungern alleine lassen wollte entschloss ich mich dennoch dazu, nach Unten zu gehen um uns was zu Essen zu machen. Wir hatten gerade 12:00 Uhr und Chris und ich waren für 15:00 Uhr auf das Polizeirevier eingeladen worden. Ich wollte für uns Spaghetti mit Pesto kochen. Ich wusste von Lucy, dass Chris dieses Essen liebte. Sie hatte sich damals bei mir immer aufgeregt, dass Chris so toll kochen könnte, doch immer nur das Selbe machen würde, da er es selber am Liebsten mochte. Damals hat mich das aufgeregt, doch jetzt war ich froh, dass ich das über ihn wusste. Gerade Als ich die Spaghetti aus dem Wasser nehmen wollte umschlungen mich zwei zaghafte Arme von hinten. Ich musste unwillkürlich grinsen, weil er so vorsichtig war. Ich ging mit Chris, welcher sich immer noch von hinten an mich drückte, im Gepäck und dem Topf mit dem heißen Wasser und Nudeln zur Spüle um das Wasser ab zugießen, Dann stellte ich die Schüssel, in die ich die Nudeln geschüttet hatte auf den Tisch um drehte mich um, wo Chris nun mit Blick auf den Boden vor mir stand. Ich legte meinen Hand sanft seine Wange, an die er sich sofort anschmiegte und seine eigene darüber legte. Ich merkte, dass er alles sehr vorsichtig tat. Dann hob er plötzlich den Kopf und lächelte mich zuckersüß an. „David habe ich dir eigentlich einmal gesagt, wie sehr ich dich liebe?“

Mein Nachhilfelehrer, der Freund meiner Schwester und ich?!Where stories live. Discover now