Mein Nachhilfelehrer, der Freund meiner Schwester und ich?!

Kapitel~12♥

Hey ihr süßen:***
hier das nächste Kapitel hoffe es gefällt viel Spaß und schön voten und kommentieren wenn ihr wollt würde mich freuen ^-^
Liebe Grüße
Nightmare^^
~~~

"Wenn ich dich nicht bekomme, dann tut es keiner"

Langsam wachte ich mit höllischen Schmerzen auf. Ich versuchte die Augen zu öffnen, doch dies wollte mir nicht gelingen. Immer wieder versuchte ich mich dazu zu zwingen,
die Augen zu öffnen und nach weiteren gefühlten hundert Versuchen schaffte ich es endlich. Doch ich wünschte mir, dass ich es nicht geschafft hätte. Was ich hier sah war schrecklich.
Ich saß angekettet wie ein Hund an einer Wand in einem zellenartigen Raum. Wirklich wie ein Hund, denn ich trug ein Hundehalsband,an dem eine schwere Eisenkette angebracht war.
Nachdem ich einige Male versucht hatte, das Halsband abzubekommen es jedoch nicht klappte lies ich es sein und sah mich in dem Raum um. Es gab kaum etwas in diesem Raum. Ein kleines
Fenster mit Gitterstäben lies ein wenig Licht in den Raum fallen ansonsten war keine Einmischung von Außen möglich. An einer der Wände stand etwas, das einem Bett ähnelte, jedoch konnte
man dies auch nur erahnen. Ansonsten gab es nur noch eine schwere Eisentür, die meine Flucht in die Freiheit verhinderte wie auch die Kette an meinem Hals. Ich schaffte es nur bis zu dem
Bett in der eine Ecke und drei wenn nicht sogar vier Schritte bis vor die Esentür. Ich ließ mich auf das Bett fallen, was ich sofort wieder bereute, da dieses ach so tolle Bett nicht einmal eine Matratze besaß.
Da es mir jedoch meine Kopfschmerzen so gut wie unmöglich machten nachzudenken, wie ich denn hier hin gekommen war, schloss ich die Augen und schlief unglaublicherweiße sehr schnell ein.

David´s pov (kurz nachdem er Chris Haus verließ)

Verdammt was macht mich Justin wieder sauer. Ich könnte ihn für dieses Kommentar umbringen. Warum muss er ausgerechnet jetzt, wenn als fantastisch lief so ein Kommentar ablassen. Ich dachte wir wären
Brüder. Doch eigentlich war es nicht Justin, auf den ich sauer war, nein. Ich war auf mich sauer. Warum habe ich nicht einfach sein Kommentar ignoriert oder ihm ein Konta hingelegt. Sonst bin ich doch viel
wortgewandter. Ich liebe Chis und will mit ihm zusammen sein, doch ich kann meine Vergangenheit halt nicht einfach abschalten. Ich war die gesamte Zeit durch die Straße schon fast gerannt blieb jetzt jedoch
stehen und schlug mir mit der flachen Hand selber ins Gesicht, aös ich bemerkte, was ich eigentlich getan habe. Ich bin einfach abgehauen, Chis muss doch nun denken, dass ich gar nicht mit ihm zusammen
sein möchte und mich sogar für ihn schäme. Ich nahm sofort mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte Chris Nummer. Ich ließ es so lange klingeln, bis die Mailbox dranne ging. "Fuck" Ich war regelrecht
verzweifelt, denn ich hatte ihn ja erst wieder für mich gewonnen und nun zerstöre ich es schon wieder. Ich war so sauer, dass ich einfach los schrie. "Man Alter, wenn dich einer so sieht ruft er die lieben Männer die dir dann
eine schöne neue weiße Jacke schenken." Ich drehte mich um und sah in das Gesicht meiner ach so tollen Kumpels. "Man Alter was sollte die Sache eigentlich. Ich dachte wir wären Brüder." "Ja sorry, ich wollte
sehen, wie du reagierst. Du weißt, dass die noch sehr viel schlimmer wird, wenn ihr in der Schule seit." "Ich weiß, doch..verdammt, er wird doch jetzt sonst was von mir denken. Er geht nicht mal ans Handy, wenn ich ihn anrufe."
Ich sah verzweifelt auf den Boden und wusste zum ersten mal in meinem Leben nicht, was ich als nächstes machen soll. Plötzlich spürrte ich eine Hand auf meiner Schulter und sah nach oben direkt in Justins Gesicht.
"Sorry Bro. Ich habe auch nicht wirklich nachgedacht tut mir leid. Lass uns nun erst einmal zu mir gehen. Dort trinken wir ein paar Bier und morgen gehen wir dann zusammen zu ihm und erklären ihn warum du so reagiert hast."
"Ich weiß nicht...was ist wenn er es nicht versteht?" "Also ich weiß eins ganz genau. Chris liebt dich und war wirklich verletzt als du ohne ein wort gegangen bist. Du hast ihn ja sogar regelrecht von deinem Schoss geschmissen
als du gehen wolltest. Außerdem liebt er dich so sehr, das er das verstehen wird" "Ich denke du hast Recht. Dann lass uns gehen."
Alles in allem konnte ich mich den ganzen Abend nicht Konzentrieren denn ich hatte erstens ein schlechtes Gewissen wegen Chris und dann auch noch diese ungute Gefühl im Bauch, dass irgend etwas passiert. Als ich nun am
nächsten Morgen wieder bei Chris vor der Haustür stand und die Polizeiwagen sah wurde mir regelrecht schlecht. Justin und ich sahen uns nur kurz zu und rannen aber dann schon in Haus. Tobi unterhielt sich gerade mit einem Beamten.
Auf dem Sofa sah ich Lucy total verstört sitzen, sie war am weinen. Ich ging auf sie zu und setzte mich neben sie. "Lu was ist los? Wo ist Chris." Sofort verstärkten sich ,ihre Tränen und sie hielt mir nur einen Zettel mit zitternden Händen hin.
Ich nahm diesen in die Hand . Er war aus Zeitungschnipseln zusammen geklebte.

Ihr habt es selbst so gewollt. Nun werdet ihr ihn halt nicht mehr sehen. Ich wollte ja erst noch teilen, doch nun hab ich es mir anders überlegt. Es ist besser für uns alle, wenn ihr nicht nach ihm sucht. Ihr habt mir
alle oft genug in meine Beziehung eingemischt, nun müsst ihr sehen wie ihr klar kommt. Ihr werdet ihn auf jeden fall nie wieder sehen.

Von Wort zu Wort wurde ich immer wütender. Ich wusste genau, wer dieses Arsch war, der mir meinen Chris genommen hatte. Ich wendete mich nun wieder an Lucy. "Lu weißt du wer diesen Brief geschrieben hat?" Sie nickte und sah mich s
aus ihren verheulten Augen an. Ich nickte um ihr zu sagen, dass ich es auch wusste und sie nicht sagen muss. Nun kam Tobias mit einem Beamten zu uns. "Das ist Herr Müller. Er wird den Fall übernehemen. Ich habe ihm bereits etwas erzählt,
er wollte aber gerne noch mit Christians Freund reden." "Guten Tag ihr beiden sind Sie der Freund des Vermissten?" "Ja mein Name ist David Night." "Ok Mister Night. Tobi hat mir bereits berichtet, dass es sich bei dem Entführer um einen
alten Klassenkameraden von Chris handeln könnte." Ich erzählte dem Beamten alles was damals in dem Einkaufszentren passiert war, was die anderen drei zum schlucken brachte. Herr Müller notierte sich einige nahm
dann meine Nummer auf und betonte immer wieder, dass ich nichts unternehmen soll und dass er sich sofort melden würde wenn er etwas herausfinden würde. Ich nickte ihm und versprach auch wenn ich wusste,
dass ich dies vermutlich nicht halten kann, dass ich nichts unternehme werde. Er gab mir noch seine Nummer damit ich ihn erreichen konnte falls mir etwas auffallen sollte. Dann zogen die Polizisten auich schon ab und ließen
uns vier verwirrt allein. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur auf Chris. Ich konnte ihn vor meinem inneren Auge sehen und versprach ihm: Chris ichwerde nicht aufhören nach dir zu suchen, bis du wieder in meien
Armen bist. Chris egal wo du bist, ich werde dich finden und den Arsch fertig machen, sodass der sich wünscht nie geboren worden zu sein, dass verspreche ich dir. Halte einfach durcht. Ich liebe dich.