Mein Nachhilfelehrer, der Freund meiner Schwester und ich?!

Kapitel~14♥

Hey ihr Lieben :**
Sorry das solange nichts kam ich bin voll im Schulstress auch jetzt noch heute hab ich zB. Mathe geschrieben kann auch nur schreiben weil die Busfahrt solangweilig ist XD
Naja viel Spaß mit dem Kapitel und ich hoffe ihr könnt mich verstehen und verzeihen :**

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Chrispov:

Ich saß mal wieder da und starte die Wand an. All das was mir in den letzten Stunden? Tagen? Wochen oder noch länger, keine Ahnung ich hatte kein Gefühl mehr für die Zeit,alles was passiert war wurde von Mal zu Mal immer schlimmer. Erst hatte er mich nur geschlagen, man was wünche ich mir die Zeit zurück. Mittlerweile hatte es sich übers Blasen zur Reinen Vergewaltigung weiterentwickelt. Ich wünschte mir jedes mal, das David die Tür öffnen würde und mich befreien wird, doch bis jetzt bleibt es leider nur ein Traum. Wieder mal öffnete sich die Tür und mein Albtraum kam herein. Er hatte ein Tablett in der Hand. Hatte ich eigentlich erwähnt, wie ich mir mein Essen verdienen muss? Nein? Ja ich glaube das will auch keiner wissen. Wieder einmal stellte er das Tablet also vor mir ab nachdem ich ihm einen blasen musste und setzte sich nun zufrieden mit dem Rücken gegen die Tür. Nichts schlimm denkt man jetzt oder? Ja von da wegen. Lust auf das Essen hatte ich jetzt nicht mehr außerdem war das Essen bzw. das Tablet unter Strom gesetzt, sodass er mit einer kleinen Fernbedienung den Stromkreis schließen konnte, sodass ich jedes mal eine gewischt bekam wenn ich mein Essen berührte. Er wollte sicherlich sicher gehen, dass ich nicht zu dich wurde. Echt nett von ihm oder?
Nachdem ich zum gefühlten 100mal eine gewischt bekam und das nicht gerade sanft war es ihm zu langweilig und so verließ er den Raum. Ich aß so schnell es ging alles auf, damit er nicht weiter machen konnte fals er wieder kommen sollte was er nie tat, doch man soll den Teufel ja nicht an die Wand malen. Nachdem ich alles herunter geschlungen hatte ging ich wieder in mein, naja Bett kann man da eigentlich nicht zu sagen aber egal, und legte mich hin. Alles was mich ein wenig aufmunterte war der Gedanke an David und die Zeit die wir haben werden wenn ich wieder hier raus komme, wenn es denn je passiert. Mit Tränen in den Augen und meinen Gedanken bei David schlief ich wieder ein. Nur im Traum ging es mir wirklich gut.