Kapitel~1♥

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Hey ihr Lieben^^

hier das nächste Kapi diesmal ein wenig länger wie das Erste:D

Ps. mit Bild von David Night  und jetzt viel Spaß :*

~~~

Nun gut muss ich wohl auspacken.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich all meine Sachen ausgepackt und ich muss sagen, ich bin echt zufrieden mit meiner Arbeit. Wie ich bereits schon mal erwähnt hatte ist unser Haus recht groß und das Beste es steht direkt am Strand. Ich kann von meinem Balkon aus direkt auf den Strand sehen, wo sich bereits jetzt um 10:00 Uhr ätliche Menschen tummelten, denn es war selbst jetzt schon ordentlich warm. Doch zurück zu unserem Haus. Es bestand aus aus einem großen Flur, der in unser Küsche, welche auf dem neusten Stand war und allen Schnickschnack besaß, den man eigentlich nicht brauch, in ein kleineres Gästebad, in das Wohnzimmer, mit einem riesigen Flachbildfernseher und fetten Musik Soundsystem, außerdem kam man von hier in unseren Garten in dem auch noch ein Pool  zu finden war, dem Arbeitszimmer meiner Mum und in das Esszimmerim, in dem mein Klavier stand, führte.  Am Ende des Flurs war eine Treppe nach unten, von der aus man in den Keller kam, in dem es einen Partyraum, ein Pool und einen Fitnessraum gab. Direkt wenn man zum Haus rein kommt läuft man auch auf eine Treppe zu, die nach oben führt, dort befindet sich das Zimmer Meiner Mum, meiner Sis und mir. Jeder von uns besitzt ein eigenes Bad und einen begehbaren Kleiderschrank. Mein Zimmer an sich ist ebenfalls recht groß. Ich hatte selber zwei der vier Wände, die zum Balkon und zur Tür, in einem helleren Blau gestrichen, die anderen in einem leichten Grauton. Der Boden war ein heller Parkettboden mit einem farblich passenden blauen Teppich. Meine Möbel waren in einem etwas dunkleren grau Ton gehalten, manche waren auch weiß. Geht man durch die Tür in mein Zimmer rein, so befinden sich direkt links und recht neben der Tür zwei Regale, in dem einen meine Lieblings-CD´s in dem andern meine Bücher. An der rechten Seite steht mein großes, echt gemütliches Bett, ein Nachtschrank und mein Keyboard und meine beiden Verstärker für meine Gitarren von denen ich 4 besaß. Links neben dieser Wand befindet sich eine Große Fensterfront, von der aus man auf den Balkon kam, außerdem stand dort mein Schreibtisch mit meinem Laptop. An der Wand daneben stand in der Mitte meine Kommode und jeweils links und rechts daneben zwei meiner Gitarren. Neben ihnen waren die Beiden Türen, die einmal zum Bad und einmal zu meinem Kleiderschrank führten.

Nachdem ich nun mit der Einrichtung meines Zimmers zufrieden war zog ich mir meine grün-blaue Badehose und ein weißes Muskelshirt an. In meine linke Hosentasche stopfte ich meine Schlüssel in die rechte mein Handy, stöpselte meine Kopfhörer ein und schon begann Majoe und KC Rebell mit Manchmal. Ich schrieb meiner Mum noch eine Nachricht und legte sie auf die Küschen Insel und ging Richtung Strand. Ich achtete gar nicht auf die Blicke der Mädchen, die mich anlächelten und dann begannen miteinander zu tuscheln. Ich ging ein ganzes Stück und legte dann mein Handtuch in den Sand, welches ich eben doch noch schnell geholt hatte. Nun lag ich in der Sonne und lauschte der Musik, als ich trotz allem durch das Gekreische der Mädchen aus meinen Gedanken gerissen wurde und ich muss sagen, sie haben recht. Aus dem Wasser kam ein echt heißer, muskolöser Junge, ich schätze ihn so auf 18-19. Er hatte eine schwarze Badehose an, zwei Tattoos, auf jedem Arm eins. Auf dem linken Arm erstreckte sich das Tattoo bis über die Schulter. Er hatte kurze dunkelbraune Haare, alles in allem traumhaft. Er trug sein weiß-schwarzes Surfbrett unter seinem Arm. Er sag sich genervt in die Richtung um, aus der das Gekreische kam und warf diesen einen finsteren Blick zu, worauf diese alles samt rot wurden und sofort leise waren. Nun sah er zu mir und kam dann auch noch auf mich zu. Scheiße ich hatte ihn die ganze Zeit angestarrt. Das hast du ja toll hin bekommen Chris, kaum gehst du aus dem Haus schon will dich jemand umbringen. Ach wie ich doch meine Innerestimme liebte. Ich legte mich also wieder hin und schloss die Augen, und hoffte, dass ich mir das alles nur eingebildet hatte und das er eigentlich an mir vorbeigehen will. Gerade als ich dachte, dass es wirklich alles nur Einbildung war schüttete jemand plötzlich Wasser über mich. Ich sprang auf und drehte mich um. Doch vor mir stand nicht der Traum eines Jungens, sondern meine Nervensäge von Schwester vor mir uns konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken.

Mein Nachhilfelehrer, der Freund meiner Schwester und ich?!Where stories live. Discover now