Kapitel~6♥

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Hey^^

da ich befürchte, das ich bis zum Wochenende nichts hochladen kann habe ich mich doch nich dazu entschieden die gewünschte Fortsetzung zu schreiben. Viel Spaß und gute Nacht :*

eure Nightmare

Ps. Na was denkt ihr, wer ist der Typ in der Kabine °_°?

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Geschockt sah ich dem jenigen der mich in die Kabine gezogen hatte an. Nein, das darf nicht sein. Ich dachte, nein ich habe gehofft, dassich ihn nie wieder sehen muss. Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen und ich kurz davor war, einen Nervenzusammenbruch zu bekommen. Kleinlaut und stotternt richtete ich mich an die Person die vor mir stand"I...ich...da..dachte...i.i.ich...würde...di..dich nie... wieder sehen." Er grinste und fing an dunkel zu lachen. Ich wollte nicht, dass sich das alles noch mal wiederholt. Ich habe so lange gelitten und jetzt muss der wieder auftauchen."Na Chrissiboy wie geht es dir denn so? Hast du einen Lover gefunden? Gewiss wirst du gerade richtig heiß und weil ich ein guter Mensch bin werde ich dir deinen Wunsch gewähren." Erneut lachte er und bevor ich wegrennen konnte packte er mich schon und versucht mir meine Hose aus zu ziehen, doch ich werte mich so gut ich konnte, doch als er mir ins Gesicht schlug und kurz alles schwarz wurde hatte er mir meine Hose schon runter gezogen. Ich versuchte zu schreien, doch er stopfte mir ein Tuch in den Mund und flüsterte mir ins Ohr wäremd er gleichzeitig  am Ohr knapperte."Wir wollen ja nicht, dass uns jemand um unseren Spaß bringt. Er fesselte meine Arme mit seinem Gürtel und schlug mir noch einmal ins Gesicht als ich versucht hatte mich zu wären. Immer wieder leckt er mir über meinen Hals oder griff mir in den Schritt, um dann feste zuzupacken. Als er mir nun auch noch die Boxee runterzog und lachte liefen mir meine Tränen in Strömen die Wange herunter. Bitte, jemand muss mir helfen. Ich versuchte das Tuch aus zu spucken, doch es ging nicht. Gerad platzierte er seinen Penis vor meiner Öffnung, als die Umkleiden aufgerissen wurde und ich plötzlich losgelassen wurde. Ich war fertig, mit den Nerven, mit allem einfach. Bevor ich ohnmächtig wurde sah ich noch in das wütende Gesicht von David der sich um meinen Vergewaltiger kümmerte. Ohne das ich irgend etwas machen konnte wurde mein Bild schwarz und ich klappte zusammen.

David pov

Ich lief neben Chri her und überlegte, ob ich ihm sagen sollte was ich fühle, doch was fühle ich denn genau? Ich war so sauer auf mich selbst und mit meinen Gedanken ganz wo anders, das ich gar nicht mitbekommen hatte, dass Chris verschwunden war, doch wo war er? Irgendetwas in mir sagte mir, dass etwas nicht stimmt, daher suchte ich nach ihm. Lucy und co hatte ich sowieso schon bereits verloren. Ich ging durch en Laden und sah in jeden Gang, als ich an den Kabinen vorbeikam,hörte ich ein Stöhnen. Wie armselig man nur sein muss, um es im einer Umkleiden zu tun. Gerade als ich weiter gehen wollte hörte ich etwas ein wimmern. Niemand, der freiwillig Sex in einer Umkleiden hat wimmerd so. Ich wollte nich morgen von einer Vergewaltigung mit Todschlag hören obwohl uich hätte etwas machen können. Allso riss ich die Kabinentür auf. Doch damach sah ich nur noch rot. Ich aggierte wie fremdgesteuert. Ich riss Chris, ja meinen Chris, von rinem Jungen los, der vielleicht in seinem Alter war. Ich ging auf ihn zu und schlug auf ihn ein. Jetzt war es mir egal, ob man morgen lesen konnte Toter in Umkleiden gefunden. Wäre mir sogar recht gewesen, doch als ich einen Aufschlag hörte hielt ich inne. Ich drehte mich um und sah, das Chris auf dem Bodem zusammengebrochen war. Schnell rannte ich zu ihm zog ihn an und trug ihn im Brautstil nach drauß zu meinem Wagen. Die gesamte Zeit hatte er gewimmert und meinen Namen gesagt. Ich fuhr so schnell es ging zu mir nach Haus und legte mich mit ihm in mein Bett. Hielt ihn fest in dem Armen und sagte ihm immer das nun alles gut sei und das ich da sei. Irgendwann schlief er dann endlich ruhig. Sollte der Kerl sich noch einmal in seiner Nähe blicken lasse ist er ein toter Mann, dass versprach ich mir selber und schlief dann auch ein.

Mein Nachhilfelehrer, der Freund meiner Schwester und ich?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt