Verstappen x Ricciardo [33]

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[33]: “Wollen wir wetten?“

*Max' P.o.V*

Pierre feierte heute seinen Geburtstag nach, und er hatte mich und Daniel eingeladen, was wir dankend angenommen hatten.

Den ganzen Abend über klebte mein Freund quasi an mir, doch jetzt hatte ich mal einen kurzen Moment ohne ihn.

Mich mit Pierre unterhaltend stand ich an der Bar. Wir unterhielten und über die sinnlostesten Sachen und natürlich floss auch einiges an Alkohol.

Ich hatte tatsächlich gar nicht so viel getrunken, was man von meinem Freund gar nicht behaupten konnte.

Dieser kam jetzt von hinten auf mich zu, legte seine Hände um meine Hüfte und seine Lippen an mein Genick.

"Babe, hast du Lust Poporn zu spielen?", fragte er und schien dabei vollkommen ernst zu bleiben.

Ich drehte mich in seinen Armen und guckte ihn fragend an, biss mir dabei aber auf die Unterlippe, um nicht in Gelächter auszubrechen.

"Na du bist der Mais und ich poppe dich", erklärte er und fing direkt an laut zu lachen.

"Oh Gott, noch schlechter geht es echt nicht mehr, oder?", fing ich nun auch an zu lachen, so sehr dass ich fast keine Luft mehr kriegte. Der Alkohol machte das ganze noch viel lustiger als es eigentlich war.

"Doch das geht, wollen wir wetten?", zwinkerte Daniel.

"Ich liebe dich, Daniel, aber nein, ich wette ganz sicher nie wieder mit dir", seufzte ich etwas theatralisch.

"Ich liebe dich auch Max, und weißt du was? Wenn du 'ne Tür wärst, würd' ich dich knallen", gab er noch einen seiner schlechten Sprüche preis und dieser war definitiv schlechter, er hatte mit seiner vorgeschlagenen Wette gar nicht so Unrecht.

"Kann ich mal deinen Puls fühlen? Du siehst so erregt aus", gab ich grinsend zurück und spielte nun sein Spielchen mit. Was er konnte, konnte ich schon lange.

Mich immernoch von hinten umarmend bewegte er seine Hüfte gegen meinen Hintern. "Wer weiß, vielleicht bin ich das ja tatsächlich", flüsterte er und stöhnte mir leise ins Ohr.

Es wurde immer schwieriger mich mit Pierre zu unterhalten, weshalb ich es irgendwann aufgab und mich verabschiedete. Danach zog ich Daniel mit nach draußen und wir machten uns zu Fuß auf den Heimweg.

Draußen war es angenehm warm, eine laue, monegassische Sommernacht.

"Die Sterne sind so schön", murmelte ich nach oben guckend.
"Holst du mir einen runter?", zerstörte mein Freund meinen emotionalen Moment.
"Was? Ganz sicher nicht", murrte ich, "du bist betrunken und stinkst nach Alkohol"

"Bin ich nicht. Aber weißt du Max? Das Leben ist wie eine Packung Kekse. Und du bist mein absoluter Lieblingskeks, deshalb will ich dich aufessen", philosophierte der Australier. In diesem Moment fragte ich mich tatsächlich, wieso ich ihn nicht einfach vom trinken abgehalten hatte.

Kurze Zeit später waren wir in unserem gemeinsamen Zuhause mit Ausblick auf den Yachthafen von Monaco angekommen.

"Max?", verlangte mein Freund nach meiner Aufmerksamkeit.

"Hmm?"

"Eigentlich will ich gar nicht mit dir ins Bett. Das Sofa reicht mir auch", gab Daniel einen weiteren seiner Sprüche zum besten.

"Daniel ey, wie kann man nur so viel sinnloses Zeug reden wie du", lachte ich, versuchte jetzt aber Daniel zu widerstehen, der begonnen hatte mit seinen Lippen und Zähnen meinen Hals zu bearbeiten.

"Siehst du doch, dass es funktioniert", stellte der dunkelhaarige fest.

"Danieeeel, lass das, du bist zu betrunken", beschwerte ich mich wieder, aber gegen den Körper des Älteren, der mich gegen die Wand drückte kam ich leider absolut nicht an.

"Warum denn? Du bist so ein Snack, dich muss man einfach vernaschen", probierte er noch weiter mich rumzukriegen, doch ich schaffte es tatsächlich noch standhaft zu bleiben.

"Daniel, nein. Du bist zu betrunken, das ist ekelig", wehrte ich mich weiterhin gegen seine Versuche mich umzustimmen.

"Dann nicht", murmelte er traurig, ich kannte ihn jedoch gut genug, um zu wissen, dass er das nur spielte. "Aber fummeln darf ich, oder?"

"Meinetwegen, sonst gibst du doch eh keine Ruhe", gab ich dann auch nach.

"Dann lass uns hoch ins Bett", rief er sofort aufgedreht und hibbelig.

"Wie ein kleines Kind dem man ein Eis versprochen hat", murmelte ich kopfschüttelnd, folgte ihm dann aber.

Im Schlafzimmer angekommen nahm er gleich meine Hand und zog mich zu ihm auf das Bett.

Gleich nachdem ich lag, schob er seine Hände unter mein Tshirt und zog es etwas hoch. "Ausziehen", brummte er ein bisschen schlecht gelaunt, weil er es nicht selbst schaffte, mir besagtes Kleidungsstück auszuziehen.

Ich setzte mich ein bisschen auf und trennte mich von meinem Shirt, legte mich dann wieder hin.
Daniels Fingern tänzelten sanft über mein Sixpack und liebkosten meine Haut.

Langsam hatte ich meine Vorsätze standhaft zu bleiben über den Haufen geworfen, was Daniel da gerade veranstaltete gefiel mir fiel zu gut, um es abzubrechen.

Nach und nach verließen auch die restlichen Kleidungsstücke unsere Körper.
Er drehte uns beide auf die Seite, legte seine Arme um mich und platzierte seine Hände schließlich auf meinem Hintern. So drückte er mich an sich.

Ich spürte ihn, ich spürte seinen Unterleib an meinem. Genau das war auch sein Ziel, den er bewegte sein Becken immer wieder an meines, während er mit seinen Händen meinen Hintern knetete.

Immer wieder hörte man ein Stöhnen von uns, bis er kurz darauf seine Arme fest um mich schlang und ich auf spüren konnte wieso. Lange dauerte es nicht mehr, da war es auch um mich geschehen.

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Für maxxverstappenx
Ich hoffe er gefällt dir, auch wenn es vielleicht nicht das ist was du dir vorgestellt hast😅🙂

Credits gehen an minou_russell für einige der Sprüche, danke dafür😂❤

Ansonsten tut es mir leid, dass momentan so wenig kommt, aber die Arbeit killt mich momentan bruh
Aber es kommen sicher wieder Zeiten in denen ich aktiver sein werde:D

Bis dahin sag ich tschö mit ö😂😁

Liebe Grüße💚

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