Vincent Elsker

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Ich bin Vincent Elsker. Elsker heißt auf Dänisch Liebe (Ich hoffe Google Übersetzer hat das richtig übersetzt😅). Ich weiß total bescheuert aber zum Glück konnte nie jemand auf meinen Schulen dänisch, weshalb mich auch niemand deshalb aufziehen konnte. Mein Großvater kam aus Dänemark und ich war auch schon einmal dort. Ich bin 13 Jahre alt.  Ich habe hellbraune Haar und strahlend blaue Augen. Im großem und ganzen fanden mich einige Leute sehr hübsch. 

Ich saß auf dem Beifahrersitz eines grauen Mercedes. Mein Dad fuhr. Es was noch ziemlich früh am Morgen aber die Sonne schien schon. Wir waren irgendwo auf einer Landstraße und suchten nach einem "Erdbeerhof Delphi". Mein bester Freund Leon wollte, dass ich ihn dort besuchte. 

Wir sollten eigentlich schon längst da sein aber wir hatten uns verfahren. Mal wieder! Das Navi hatte uns direkt an eine Klippe gefahren und gesagt, dass in 200 m geradeaus der Hof wäre.

Jetzt fuhren wir ohne Plan durch die gegend.

Mir war schlecht. Ich hatte das Fenster herunter gekurbelt. 

Plötzlich hörte ich ein Lachen und ich schaute aus dem Fenster. Am Straßenrand liefen zwei Teenager die ungefähr 17 oder 18 waren. Das war unsere Chance die mussten hier irgendwo in der Nähe Leben und soweit ich nach der ewigen Fahrerei wusste gab es hier keine Häuser. Also waren sie vielleicht vom Erdbeerhof Delphi. "Stop mal bitte", sagte ich zu meiner Mutter. Sie runzelte die Stirn fuhr aber an den Rand und stoppte. "Hey! Könntet ihr uns vielleicht helfen? Wir haben uns verfahren", rief ich den beiden zu. Die beiden stoppten und kamen auf uns zu. Der Junge hatte seine Hand in der Hosentasche und das Mädchen sah aus als ob sie uns jeder Zeit treten könnte. 

Ich hatte das Gefühl, dass die beiden ein Paar waren uns sich sehr liebten. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte sowas bei Leuten spüren.

"Wo wollt ihr denn hin?", fragte der misstrauisch Junge. "Wir wollen zum Erdbeerhof Delphi. Mein bester Freund Leon wollte, dass ich ihn dort besuche. Wisst ihr wo das ist? Und wenn ja, könnt ihr uns hinbringen?", fragte ich. Die beiden sahen sich an. Dann sagte das Mädchen: "Entweder er ist einer von uns und er kommt durch die Barriere oder er ist ein Monster und kommt nicht durch die Barriere. Ein Sterblicher ist er auf jeden Fall nicht, sonst würde er nichts davon wissen." "Ja. Außerdem kennt Grover Leon. Leon ist auch ein Satyrn", meinte der Junge.

Ich sah die beiden verständnislos an. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass mein Vater genauso irritier war. "Welche Sprache war das ich...", setzte mein Vater an aber ich unterbrach ihn: "Du hast sie nicht verstanden? Das war ganz normales Englisch." 

"Wir bringen dich zum Erdbeerhof Delphi. Percy könnte das Auto fahren", sagte das Mädchen. "Aber wir sollten uns vielleicht erstmal vorstellen: Das ist mein Freund Percy und ich bin Annabeth. Wie heißt ihr?" "Das ist mein Sohn Vincent Elsker und ich bin Joey Elsker", stellte sich mein Vater vor.

Wir stiegen alle ein und Percy setzte sich hinters Steuer uns Annabeth auf den Beifahrersitz. Er fuhr am Anfang sehr entspannend doch dann sah Percy irgendetwas im Rückspiegel und raste los. Meinem Magen tat das nicht gut. Ich kotzte durch das Fenster auf die Straße. Nach ungefähr 1,5 km blieben wir stehen. Zum Glück.

Annabeth und Percy sprangen aus dem Auto und meinten das wir uns beeilen müssten. Ich versuchte die Tür aufzumachen, aber es ging nicht. Bei meinem Vater ebenfalls nicht.

"Klettert durchs offene Fenster!", riet uns Annabeth. Gesagt getan: wir kletterten durchs Fenster. Leider dauerte es ein ein paar Minuten. Als wir dann endlich aus dem Auto gestiegen waren und auf die Hügelspitze zurannten, sprangen plötzlich drei riesige Hunde aus dem Unterholz. Sie fletschten die Zähne.

Von irgendwo her hatte Percy plötzlich ein Schwert und Annabeth einen Dolch. Der erste Hund sprang auf Percy zu, doch der wich geschickt aus. Er fing an gegen den Höllenhund zu kämpfen. Der zweite Hund näherte sich von hinten Annabeth, doch die schien ihn schon bemerkt zu haben, denn eine Sekunde bevor der Hund sie fressen konnte machte sie einen Rückwärtssalto und landete auf dessen Hals. Dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.

"Au!", schrie ich und versuchte mich unter dem riesigen Hund weg zu rollen. Ich spürte eine heiße Flüssigkeit meinen Kopf hinunter fließen. Kurz bevor er seine Zähne in mich bohren konnte, tat ich etwas total bescheuertes: "Bitte, lass mich los!", flehte ich den Hund an.

Er gehorchte. Ehe ich mich versah war der Hund schon abgehauen. Meine Sicht verschwamm und dann fiel ich in einen Albtraum.

Ich stand auf einem Hügel. Vor mir lag ein Camp. Mein Freund Leon stand neben mir. Plötzlich verwandelte Leon sich in einen riesigen Hund, er sah genauso aus wie der der mich angegriffen hatte. Der Hund sprang auf mich zu und ich spürte wie seine Krallen mir die Kehle aufschlitzten.

Ich wachte schreiend auf. 

 Ich lag in einem Krankenbett. Ein blonder Junge mit blauen Augen stand neben mir. "Nico, kannst du mir ein bisschen Nektar aus dem Schrank da geben?", fragte er. Ein bleicher Junge mit schwarzen Haaren kam zu meinem Bett und brachte mir ein Glas mit einer Flüssigkeit. Der blonde Junge lächelte und gab dem bleichen Jungen einen Kuss. "Danke Deathboy", sagte er. 

Die beiden waren ein süßes Paar.

"Hier, trink das", meinte der blonde Junge an mich gewand. Ich trank das Glas aus. Das Getränk schmeckte nach Chips was irgendwie komisch war. Dann kamen Annabeth und Percy in den Raum. "Es ist schön, dass es dir wieder besser geht!", meinte Annabeth. "Danke Will und Nico"

Am Abend saß ich mit der Hermeskabine an einem Tisch. Percy und Annabeth saßen zusammen am Poseidon Tisch. Nico und Will saßen zusammen am Hadestisch. Ich fand diese beiden Paare so süß! 

Plötzlich erschien ein leuchten über meinem Kopf. Alle schauten mich an. Ich schaute über mich und konnte das Hologram einer Taube erkennen. Chiron sagte: "Heil dir Vincent Elsker Sohn der Aphrodite. Piper könntest du ihm seine Hütte zeigen?" Ein Mädchen am Zeustisch stand auf und kam zu mir herüber.

Zeitsprung: 1 Woche später

Ich saß mit Leon und ein paar anderen Freunden am Strand. Nur Percy und Annabeth waren im Meer. Percy machte eine riesige Welle von der Annabeth hochgehoben wurde. Annabeth protestierte lautstark und wollte heruntergelassen werden. Süß!

Percabeth OsWhere stories live. Discover now