Isabella Hampton

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Ich bin Isabella Hampton. Ich bin Mitte 20. Meine blonden Haare sind als Kurzhaarschnitt geschnitten. Ich habe haselnussbraune Augen. 

Ich ging ins Cafe. Als Anton mich sah lächelte er. "Endlich bist du da! Ich dachte du kommst nicht mehr", rief er mir zu. "Tut mir Leid! Es gab einen kleinen Stau", entschuldigte ich mich. Ich band mir eine Schürze um und sah mir das überfüllte Cafe an. Anton stand an der Kaffeemaschine und machte einen Espresso. "Kannst du den hier mal der Frau da hinten geben?", fragte er mich. Ich nahm den Kaffee und brachte ihn lächenld der Frau. Sie war in ihre Arbeit vertieft. Sie tippte irgendwas an ihrem Computer, so einen Computer hatte ich noch nie gesehen. Ab und zu machte sie sich eine Zeichnung auf ein Blatt.

Ich gab ihr den Kaffee und sie lächelte mich an: "Danke!" Sie vertiefte sich wieder in ihre Arbeit und ich konnte erkennen was sie machte: Sie zeichnete Grundrisse auf Papier und auch auf ihrem Computer. Dazu schrieb sie sich Notizen auf Griechisch, zumindest vermutete ich das es Griechisch war. Es sah aus als ob sie Architektin sei, dabei war sie maximal 20. 

Nach zwei Stunden war das Cafe leer abgesehen von diesem Mädchen. Ich ging zu ihr hinüber und fragte sie ob sie vielleicht noch etwas brauchte, aber sie lehnte dankend ab. Ich setzte mich an den Tisch neben ihr. Sie schien mich nicht zu bemerken. Dann klingelte ihr Leophone und sie ging ran. Das Gespräch verlief so:

Stimme die sie angerufen hat: "-----------------"

Das Mädchen: "WAS LEO?! Du brennst schon wieder?! Frag doch Percy ob er dich löschen kann."

Stimme: "-------------"

Das Mädchen: "Percy hat Leo irgendwas in Brand gesteckt?"

Stimme: "---------------"

Das Mädchen: "ER HAT DIE ATHENE HÜTTE IN BRAND GESETZT?!"

Stimme: "-----------"

Das Mädchen: "Das war ein Witz? Oh! Gut sonst hätte ich ihn eigenhändig umgebracht!"

Stimme: "---------------"

Das Mädchen: "Ja wir sehen uns später! Tschüss!"

Dann wand sich das Mädchen wieder ihrem Computer zu. Nach ungefähr 20 Minuten packte sie ihre Zeichnungen weg. Ich ging zu ihr und fragte sie ob sie vielleicht noch einen Kaffee haben möchte und sie sagte ja gerne. Also brachte ich ihr einen Kaffee. "Danke schön!", sagte das Mädchen mit einem Lächeln. Ich sah, dass sie jetzt auf ihrem Computer einen Text auf Griechisch durchlas.

10 Minuten später kam ein Junge, der ungefähr in dem gleichen Alter wie das Mädchen sein müsste rein und setzte sich zu dem Mädchen. Das Mädchen bemerkte ihn erst gar nicht doch dann fragte der Junge: "Welche Idee von Dädalus schaust du dir gerade an?" "Ich schau mir gerade noch einmal die Idee mit den Flügeln an", sagte das Mädchen und packte den Laptop in eine Tasche. Der Junge nahm ihre Hand und lächelte. "Wenn Leo seine Leophones nicht feuerfest gemacht hätte, bräuchte er jede Woche ein neues Handy", sagte der Junge lachend. 

Ich ging zu den beiden hin. "Wollt ihr vielleicht etwas essen?", fragte ich die beiden. "Ja. Ich möchte 7 Blaubeermuffins und einen Smoothie", sagte der Junge. Das Mädchen verdrehte die Augen: "Das ist viel zu viel Percy!" "Ich mag blaues Essen eben gerne Annabeth", widersprach Percy.

Ich brachte ihnen das Essen und schaute zu wie sie lachten und redeten. Sie waren ein sehr süßes Pärchen.



Percabeth OsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt