Willkommen im Avenger Tower

2.6K 89 0
                                    

                                                                   -Y/Ns Sicht-
Mein Dad und ich waren noch auf dem Weg zum Avengers Tower. Wow...Ich kann es immer noch nicht glauben. ICH, Y/N Stark, werde gleich auf die Avengers treffen und bei ihnen leben. Ich hoffe so sehr, dass ich mit ihnen mit halten kann. Ich würde so gerne zum Team gehören. In der Nacht habe ich sogar von den Avengers geträumt. Die machen mich noch echt irre. Ich merke, dass ich langsam Angst bekomme. Was ist, wenn ich nicht gut genug bin oder ich total versage. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Dad plötzlich sagte: „Wir sind da!" Oh shit. Erst jetzt bemerke ich diesen Riesen Tower. Ich war wohl so sehr in meinen Gedanken, dass ich die Umgebung gar nicht wahrnahm. Wie konnte ich den bitte übersehen? Er ist Reisig! Dad legte seine Hand auf meine und zog mich wieder aus meinen Gedanken. „Alles wird gut. Du brauchst keine Angst haben. Sie mögen dich jetzt schon.", versuchte er ruhig auf mich einzureden. „Aber was ist, wenn ich versage? Oder nicht gut genug bin?", fragte ich sichtlich nervös und panisch. „Y/N Stark, du bist meine Tochter. Du wirst nicht versagen und hör dir auf einzureden, dass du nicht gut genug wärst! Und jetzt komm. Die anderen warten schon.", er drückte leicht meine Hand und ließ sie dann wieder los. Wir beide stiegen aus dem Auto aus. Dad nahm meine beiden Taschen und wir gingen zum Eingang. Ich merkte wie mein Herzschlag schneller wurde. Wieder überkamen mich die Zweifel, jedoch schaffte ich mich von diesen los zu reißen. Dad hatte recht, ich sollte mir nicht so einen Kopf machen und schon ging die Tür auf. Hoffentlich wird alles gut. „Hey, wir gehen erstmal nach oben und dort zeigen ich dir dann dein Zimmer. Danach gehen wir zu den anderen." Ich bin schon ganz gespannt, wie mein Zimmer wohl aussehen mag. Also folgte ich Dad nach oben. Als wir einig Treppen nach oben und durch viele verschiedene Gänge gegangen sind blieb erworben einer Tür stehen. „Das hier ist dein Zimmer." Er öffnete die Tür und mir kam ein großes und sehr schönes Zimmer vor die Augen. „Wow...", kam nur von mir. Dad lächelte mich an und legte meine Taschen neben ein großes Bett. „Ich bin froh, dass es dir gefällt.", sagte er und kam wieder auf mich zu, „Aber jetzt müssen wir erstmal zu den anderen." Also gingen wir wieder aus meinem neuen Zimmer. Schade, ich hätte es gerne länger betrachtet und mir alles angeschaut. Aber nun ging es zu den anderen. Wieder gingen wir durch viele Gänge. Meine Güte, wie soll ich mir das nur alles merken? Es ist alles so riesig hier und irgendwie sehen alle Gänge gleich aus. Plötzlich blieb Dad stehen und sah mich an. „Bereit?", fragte er mich. Ich nickte und er öffnete die Tür.         

Geheime Liebe (Loki ff)Where stories live. Discover now