Geheime Liebe (Loki ff)

Ein spaßiger Tag

-Y/Ns Sicht-
Loki nahm mich einfach auf den Arm und trug mich irgendwohin. „Wo gehen wir hin und warum trägst du mich?", konnte ich diesmal fragen. „Frag nicht so viel, sondern lass es einfach über dich ergehen.", grinste er. Das kann was werden. „Aber...". Setzte ich an, aber unterbrach mich. „Shhhhh. Es gibt kein aber.", was ihn nur noch mehr zum grinsen brachte. Ich merkte, dass er mich in sein Zimmer trug. Er küsste meinen Hals wieder, was mich aufstöhnen lies. In seinem Zimmer angekommen ging er mit mir auf das Bett zu und legte mich drauf. Er beugte sich über mich und bedeckte meinen Körper mit küssen. Er zog mein Shirt bzw. sein Shirt weiter hoch. Er machte an meinem Bauch weiter und ging immer weiter hoch nach oben. Kurz bevor er vor meiner Brust ankam, zog ich ihn zu mir hoch und küsste ihn.

Plötzlich stieß die Tür wieder auf. OMG! Kann man nicht einmal in Ruhe gelassen werden. „Loki ich wollte....LEUTE! Euer ernst? Schließ das nächste mal ab!.", sagte Thor und drehte sich mit dem Rücken zu uns. „Lern du erstmal anklopfen!", meinte Loki darauf hin nur. Er ging von mir runter und strich mir mein bzw. sein Shirt wieder runter. Er setzte sich auf sein Bett und ich setzte mich ebenfalls gerade auf. „ Das mit dem Zimmer meinte ich aber nicht ernst!" Loki verdrehte darauf hin seine Augen. „Okay, was wolltest du Thor?", fragte ich jetzt, damit die beiden nicht weiter diskutieren. „Achso, wir müssen doch schon heute Abend abreisen, da unser Vater nicht gerne wartet." Was heute Abend schon! Na, das wird ja Interessant. „War's das dann?", fragte Loki Thor. „Oh, ähm ja, wir sehen uns später.", und schon ging er. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände. „Oh man, warum muss er immer an den unpassendsten Zeitpunkten kommen?" Loki lachte laut auf und nahm meine Hände in seine. „Tja, er hat halt ein Talent dafür." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Wie wäre es, wenn wir nach oben zum Pool gehen. Wie findest du das?", fragte ich ihn. „Uhhh, das klingt gut.", lächelte er mich an. E stand auf und zog mich plötzlich auf die Beine. „Na los, geh dich schnell umziehen. Ich hasse es zu warten.", sagte er. „Uhh, dann mache ich jetzt extra langsam.", erwiderte ich darauf nur. „Du würdest es nicht wagen." „Und wie ich das würde." Plötzlich hob er mich hoch und schmiss mich über seine Schulter. „Hey, lass mich runter.", lachte ich. „Nein, als strafe, dass du so frech bist. Schmeiß ich dich einfach so rein.", sagte er. Wehe er macht das. „Wehe!" Dies brachte ihn nur zum lachen.