Odin

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-Lokis Sicht-
Thor, y/n und ich gingen zum Thronsaal, wo „Vater" schon auf unerwartet. Thor ging voraus und ich ging mit y/n an der Hand hinter her. Ich habe meinen Vater nicht vermisst, aber meine Mutter, sie war di einzige, die sich wirklich um mich gesorgt hat. „Vater" war ich ziemlich egal. Ich wusste zwar, dass er nicht mein Vater ist, aber meiner Mutter zu liebe bleibe ich ein Teil dieser Familie und muss ihn somit as mein Vater ansehen.

Ich merkte, dass y/n leicht nervös wurde, als wir dem Thronsaal immer näher kamen. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr:„Hey, alles gut. Du brauchst nicht nervös zu sein, Liebste." Sie schaute mich an und lächelte leicht. Sie drückte meine Hand etwas mehr und blieben dann vor der Tür stehen welche in den Thronsaal führt.

Thor, y/n und ich schritten hinein und verbeugten und vor dem Allvater. Er bat uns wieder aufzustehen und begrüßte uns: „ Meine Söhne, schön das ihr gekommen seid. Wie ich sehe habt ihr jemanden mitgebracht." Er deutete auf y/n, wessen Hand ich immer noch hielt. Sie war sehr nahe neben mir, da sie ziemlich nervös war. „Vater, das ist meine Freundin y/n.", sagt ich. „Es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.", sagte
y/n und nickte kurz. „Ah, schön das du auch endlich jemanden gefunden hast, Loki. Du bist natürlich herzlich willkommen y/n.", sagt „Vater" freundlich zu ihr gerichtet. Sie lächelte und bedankte sich. „Weshalb hast du uns hierher geholt, Vater?", fragte Thor nun das wichtigste. „Das möchte ich mit euch morgen in Ruhe besprechen. Ruht euch erstmal aus. Y/n, dich wird gleich eine Wache zu deinem Gemach begleiten.", antwortete er darauf. Nein, y/n soll bei mir bleiben. Ich lasse sie hier bestimmt nicht alleine, wo Fandral sich noch an sie ranmachen würde. „Das ist nicht nötig Vater, y/n wird bei mir unterkommen.", sagte ich und er nickte nur. Y/N schaute mich an und ich drückte ihre Hand daraufhin leicht.

Wir gingen aus dem Thronsaal. Thor in sein Gemach und y/n und ich in mein Gemach. Y/n war in Gedanken und sah ziemlich traurig aus. In meinem Zimmer angekommen fragte ich sie: „Hey, was ist los?" Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände. Sie sah mich an. „Ich mache mir nur sorgen um die anderen.", sagte sie mir. Ich weiß, wie viel ihr ihre Familie und die anderen am Herzen liegen, jedoch weiß ich auch, dass sie nicht so leicht zu besiegen sind, da sie ein starkes Team gemeinsam abbilden. „Das brauchst du nicht. Sie sind gemeinsam ziemlich stark. Ihnen wird nichts passieren.", versuchte ich sie zu beruhigen, was anscheinend auch geklappt hat. Sie umarmte mich und legte ihren Kopf gegen meine Brust, da sie um einiges kleiner war als ich. Ich nahm sie fest in den Arm und gab ihr einen Kuss an die Stirn. Ich würde sie nie wieder hergeben, das steht fest. Dafür liebe ich sie zu sehr.

Den restlichen Tag verbrachten wir in meinem Zimmer. Wir lagen auf meinem Bett.Ih habe einen Arm und sie gelegt und ihr Kopf liegt auf meiner Brust. Ihr einer Arm ist um mich geschlungen und sie liegt seitlich.Ihr eines Bein ist angewinkelt und liegt auf meinen. (Hoffe das ist verständlich formuliert worden.) Wir redeten über verschiedene Dinge. Ich erzählte ihr ein paar Geschichten aus meiner und Thors Kindheit. Z.B. Das Thor Schlangen liebt und ich ihn somit erschreckt und angegriffen habe Wir hatten beide einen starken Lachanfall und ich konnte sie somit auf andere Gedanken bringen. Sie so glücklich zu sehen machte mich auch glücklich. Der Abend kam ziemlich schnell zum Ende und y/n schlief halb auf mir ein. Ich deckte uns beide zu und beobachtete sie noch etwas, bis ich dann selbst einschlief.

Geheime Liebe (Loki ff)Where stories live. Discover now