Geheime Liebe (Loki ff)

Extra Kapitel 1

Einige Monate später.

-Lokis Sicht-
Es sind jetzt schon einige Monate vergangen und y/n hat sich gut erholt. Die ganze Welt feiert sie und die Avengers. Die ganzen Monate war einfach nur Frieden. Keine einzige Mission, sondern nur Zeit für uns. Diese Zeit verbrachte ich nur an y/ns Seite. Wir waren s gut wie nur unterwegs und entschieden uns heute wieder etwas im Tower zu machen. Tony lies für uns, nach einer langen Diskussion und edlichen versprechen, ein Zimmer für uns beide zusammen errichten. Y/N und ich hatten heute vor zum Abendessen etwas zusammen zu kochen. Okay, Mahr gesagt y/n kocht, weil ich jetzt nicht so gut darin bin, aber ich werde ihr helfen! Wir beide gingen in die Küche und y/n holte schonmal alle zutaten raus. „Was werden wir denn heute kochen?", fragte ich sie, weil ich immer noch keinen Plan hatte. „Also ich hätte zur Auswahl Gemüseauflauf oder Pizza du darfst entscheiden.", antwortete sie mir. „Okay, dann....Pizza. Hatten wir lange nicht mehr" „Stimmt. Dann komm, wir müssen erst einmal den Teig fertig machen." Ich ging zu ihr und wir bereiteten beide den Teig vor. Ich stand hinter ihr und zusammen verkneteten wir den Teig. Es wurde aber schnell langweilig, sodass ich mich lieber an y/n amüsierte. Ich fing an ihren Nacken bis zur Schulter zu küssen. Ich hörte nur wie sie anfing zu kichern. „Loki! Stop. Haha. Wir müssen die Pizza weiter machen." Ich ignorierte es einfach. Sie lies es aber nicht sein und griff in die  Mehlpackung und schmiss das Mehl in ihrer  Hand auf mein Gesicht. Ich lies von ihr ab, um es mir aus dem Gesicht zu schmieren und sie rannte erstmal in die andere Seite der Küche. „Na warte, das wirst du noch bereuen." Somit rannte ich auf sie zu. Sie lief davon, jedoch war ich schneller und schloss meine Arme von hinten um sie und hob sie hoch. „Loki", lachte sie, „lass mich runter" „Nein, nicht bevor du deine Rache hast." Deswegen fing ich an sie zu kitzeln, weil ich wusste wie kitzelig sie war. Sie fing noch mehr an zu lachen und versuchte sich aus meinem Griff zu befreien. Nach ner Zeit hörte ich auf und verlangte einen Kuss von ihr, bevor ich sie freilassen würde. „Loki, das kannst du vergessen du bist voller Mehl." „Ach ja?" Ich drehte sie um und küsste sie. Nachdem wir den Kuss beendeten sagte ich: „Ne, jetzt sind wir definitiv beide voller Mehl." „Du Idiot." ,lachte sie. „Du meinst wohl dein Idiot." „Ja, du bist definitiv mein Idiot." Somit kam sie wieder meinem Gesicht näher und wir küssten uns erneut. Danach machten wir die Pizza weiter und belegten diese. Lassies im Ofen war, setzten wir uns auf die Couch im Wohnzimmer und kuschelten. Zum Glück waren die anderen gerade nicht im Tower, sodass wir ihn komplett für uns alleine hatten. „ich bin so verdammt froh, dass du überlebt hast, y/n. Ich wüsste nicht was ich ohne dich gemacht hätte." „Weiter gelebt. Du hättest weiter gelebt und zwar für mich, weil du weißt, dass ich es so wollen würde." „Ich weiß, aber ich hätte es nicht geschafft." „Doch, weil ich trotzdem niemals von deiner Seite weichen würde, auch wenn du mich nicht sehen könntest. Aber bitt zerbrich dir nicht mehr den Kopf wegen dieser Sache, okay? Ich lebe und bin bei dir. Für immer." „Ich liebe dich so" „Ich weiß, ich liebe dich doch auch." Dann ging der Timer an. Die Pizza schien wohl fertig zu sein somit begaben wir uns wieder in die Küche und holten die Pizza, welche echt gut geworden ist, aus dem Ofen. Ich deckte den Tisch und zündete ein paar Kerzen an. Es war echt lange her, als wir das letzte mal zusammen etwas gekocht haben und es war einfach nur wunderschön. Ich wünschte, dass dieser Moment niemals zünde gehen würde. Nach dem essen gingen wir beiden noch nach draußen und schauten uns den Sonnenuntergang an.  Ich wusste, dass es nun der richtige Moment sei und deswegen ging ich auf die Knie. „Y/N, du bist der wundervollste Mensch, der mir je begegnet ist und ich weiß, dass ich ohne dich nicht könnte. Ich will mein komplettes leben mit dir verbringen und eventuell eine kleine Familie mit dir Gründen. Ich bin mir der Sache hier schon länger im Klaren und will's ich nun endlich fragen: Y/N,du liebe meines Lebens, möchtest du mich heiraten?" Y/N, schaute mich überrascht und mit tränen in den Augen an. Sie hielt sich die Hände vor den Mund und nickte. „JA, ja natürlich. Warum fragst du überhaupt noch. In meinem Gesicht bildete sich ein riesiges lächeln und ich stand auf und steckte ihr den Ring an. Sie fiel mir sofort um die Arme und wir küssten uns ziemlich leidenschaftlich. Von nun an hieß es wohl für immer oder mehr gesagt nach der Hochzeit.