Geheime Liebe (Loki ff)

Training mit Loki

-Lokis Sicht-
Y/N und ich hatten die Nacht unseres Lebens. Es war wundervoll. Ich würde am liebsten den ganzen Tag mit ihr im Bett bleiben und sie in in meinen Armen halten. Ich liebte diese Frau und wenn ihr jemand etwas tut, bekommt eures mit mir zu tun. Y/N ging gerade ins Bad und ich lag noch im Bett. Ich dachte die ganze Zeit an sie. Ich fühle mich so wohl in ihrer Gegenwart. Die anderen haben mich nie wirklich ins Team eingeschlossen. Nach dem Angriff auf New York haben sie mir nie wirklich vertraut. Jedoch sind einige Jahre vergangen und ich konnte mir ihr Vertrauen wieder ertasten zurück gewinnen, besonders das von meinem Bruder. Das war für mich ein klarer
Vorteil, da sie nicht davon ausgehen, dass ich wieder etwas anstellen würde, aber da irren sie sich gewaltig. Ich muss nur noch mehr vertrauen gewinnen, aber kann ich das y/n antuen? Ich weiß es nicht. Ich würde ihr niemals weh tun wollen. Ich stieg langsam aus dem Bett und ging schnell in mein Zimmer, um mich fertig zu machen. Dann beeilte mich Natasha zu suchen. Sie würde heute y/n weiter trainieren, aber ich wollte sie heute ablösen. Sie trainierte meistens sehr lange und später müsse ich noch zu Thor. Sonst hätten wir heute nichts mehr zusammen machen können. Als ich sie endlich fand, beschleunigte meine Schritte. „Natasha! Hey, ich würde heute gerne y/n trainieren, wenn das in Ordnung wäre." Sie lächelte mich an. „Hey, weiß y/n schon Bescheid?", fragte sie mich. „Nein, aber sie hätte bestimmt nichts dagegen.", sagte ich. Sie lächelte und meinte: „Das glaube ich dir. Okay, von mir aus kannst du das heute übernehmen." Gut, dann wäre das schonmal geklärt. Ich bedankte mich bei Natasha und wir beide gingen in verschiedene Richtungen. Ich ging wieder zu y/ns Zimmer. Ich klopfte erstmal an und ging dann rein als ich ein „herein" hörte. „Oh, hey, wieder zurück? Wo warst du eigentlich? Du weißt doch, dass du in meinem Schrank ein paar Sachen von dir hast.", sagte sie mir. „Ja, ich weiß. Ich musste nur noch schnell was klären.", sagte ich. „Okay, und du weißt, dass du nicht anklopfen musst? Du kannst einfach so reinkommen.", ich musste bei ihren Worten lächeln. „Ja, ich weiß. Ist nur ne Angewohnheit.", sagte ich und sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss.  „Also ich bin fertig, wollen wir dann jetzt frühstücken gehen?", fragte sie mich und wir gingen los.  Ich nahm ihre Hand, er staute sie mich verwundert an, aber dann merkte sie, dass es die anderen schon wissen. Wir aßen zusammen mit den anderen Frühstück und ich bekam viele böse Blicke von Tony, dies störte mic aber eher weniger, solange y/n an meiner Seite ist. Nach dem Frühstück ging y/n noch kurz in ihr Zimmer und ich machte mich schon auf den Weg in den Trainings Raum. Ich wartete dort auf sie. Sie wusste davon immer noch nicht Bescheid und ich war schon gespannt auf ihre Reaktion. Nach ein paar Minuten traf sie auch schon ein. Sie schaute mich verwundert an. „Ich werde dich heute trainieren.", sagte ich ihr und sie musste direkt lachen. Ich liebe ihr lachen, es machte mich auch glücklich. Wir fingen an zu trainieren und ich musste zu geben, sie war echt gut. Dann traten wir in den zwei Kampf an. Ich war gespannt was sie so drauf hatte. „Okay, bereit?", fragte ich. Sie nickte und wir starteten. Sie wich sehr gut aus und verteilte auch gut Schläge, denen ich ebenfalls auswich. Sie war kein einfacher Gegner mehr, dies wunderte mich nicht , da Natasha auch sehr gut ist und sie y/n immerhin trainiert. Sie versuchte mich auf den Boden zu drängen, dies gelang ihr auch. Sie lag nun über mir. „Ich würde sagen, dass ih gewonnen habe.", sagte sei zu mir. „Ich glaube nicht." Nun lies ich mehrere Illusionen von mir auftauchen und sie war verwirrt. Ich nutze die Chance und drehte uns beide um, sodass ich diesmal auf ihr lag. Ich hielt ihre beiden Arme auseinander und am Kopf, sodass sie diese nicht mehr benutzen konnte. Ich lies die Illusionen verschwinden. „Hey, du schummelst.", sagte sie zu mir. „Mein Schatz, du hast es hier mit dem Gott der Lügen zu tun.", sagte ich ihr und musste lachen. Ich bückte mich hinunter zu ihr und küsste sie. Sie erwiderte diesen Kuss und ich lies sie langsam los.