Panick

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-Y/Ns Sicht-
Loki und ich waren eingeschlafen. Ich schlief ziemlich unruhig in der Nacht. Ich wachte oft auf. Als ich nun wieder aufwachte, entschied ich mich dazu aus dem Bett zugehen. Loki schlief noch und ich wollte ihn auf gar keinen fall wecken. Ich ging auf den Balkon, um ein bisschen frische Luft zu bekommen. Mir wurde alles einfach zu viel gerade. Es war schon kühl geworden. Ich bemerkte, wie ich langsam anfing zu zittern, aber nicht weil mir kalt war, sondern weil mir alles zu fiel wurde. Mein Atmen beschleunigte sich und ich bekam Panick. Meine Beine unter mir gaben langsam nach, ich sank zu Boden und es wurde immer schlimmer. Ich fing an zu weinen und ich zitterte immer stärker. Mist! Warum passiert mir sowas?

-Lokis Sicht-
Ich lag in dem Bett und bewegt meinen Arm auf die Seite, wo y/n eigentlich liegen sollte, aber diese war leer. Ich öffnete sofort meine Augen und schaute mich in meinem Zimmer um. Sie war nicht zu sehen. Ich schaute in Richtung meines Balkons. Dort war sie und saß zitternd auf dem Bode. Mist! Was ist passiert? Ich nahm mir eine Decke und ging schnell zum Balkon, um ihr zu helfen. Sie weinte, zitterte und atmete schwer. Ich lief auf sie zu und legte ihr die Decke um. Es war auch ziemlich kalt draußen. „Hey, beruhige dich alles wird gut." Ich half ihr auf zustehen, doch sie brach wieder zusammen. Ich nahm sie auf den Arm, brachte sie rein und legte sie auf das Bett. Sie war eiskalt. „Hey, y/n was ist los? Kann ih dir irgendwie helfen? Bitte rede mit mir.", ich hasse es sie traurig zusehen, besonders in diesem Zustand. Ich nahm sie direkt in den Arm und streichet mit meiner Hand ihren Rücken hoch und runter. „Ich....es...", versuchte sie mit ihrer zittrigen stimme etwas zu sagen. „Hey, ist gut. Beruhige dich erstmal. es wird alles gut." Ich versuche sie zu beruhigen.

Wir saßen einige Zeit so da und sie beruhigte sich langsam, was mich ebenfalls beruhigte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Geht es wieder?", fragte ich sie. Sie nickte. Ich drückte sie noch mehr an mich. Diesmal umarmte sie mich ebenfalls. „Danke", sagte sie leise, aber noch so laut, dass ich sie verstehen konnte. „Hey, du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich bin immer für dich da, vergiss das nie.", sagte ich ihr und als dank bekam ich ein Kuss. „So kannst du dich gerne immer bedanken.", sagte ich und sie musste lachen. Endlich sah ich ihr lachen wieder, welches ich so sehr liebte.

Geheime Liebe (Loki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt