Geheime Liebe (Loki ff)

Gespräch mit Thor

-Lokis Sicht-
Am Morgen wachte ich mit y/n in meinen Armen auf. Ich liebe dieses Gefühl mit ihr morgens in meinen Armen aufzuwachen. Heute stand vorallem die Entscheidung von Odin an. Ich war schon ziemlich nervös, jedoch wusste ich auch, dass egal was passiert y/n bei mir ist und nichts anderes mich glücklicher macht als sie. Und da regte sie sich schon in meinen Armen und öffnete langsam ihre Augen, mit denen sie mir direkt ins Gesicht sieht. „Guten Morgen, mein Schatz.", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Guten Morgen, Liebster.", sagte sie mit einem leichten lächeln. „Bist du nervös wegen der Verkündung?", fragte sie mich die ziemlichst unnötigste Frage, weil wer wäre denn bitte nicht nervös? „Etwas, aber so lange du an meiner Seite bist, ist mir alles egal." Sie lächelte darauf hin und gab mir einen Kuss. Da hatte ich wohl eine gute Antwort auf ihre Frage gegeben.

Es lag eine weile eine gewisse stille im Raum, welche wir beide genossen. Ich zog sie noch etwas näher an mich. Im Gang hörte man schon schritte und ich ahnte schon wer es sein könnte. Und da ging schon die Tür einfach auf und meine Vermutung bestätigte sich. Es war Thor. „Guten Morgen. Seid ihr bereit für den Tag?", fragte er, bis er zu uns sah. „Warum seid ihr denn noch im Bett? Odin möchte gleich seinen Entschluss mitteilen." „Thor, geh raaaaaaus", beschwerte sich y/n immer noch verschlafen. „Nein. Ich gehe nicht raus ehe ihr euch dazu beschließt euch fertig zu machen" „Du bist wie ein nerviges Kleinkind. Lass uns einfach in Ruhe. Ich bin müde.", beschwert sich y/n weiterhin. „Du hast sie gehört Thor. Geh raus", mischte ich mich nun auch noch ein. „Und das nächste mal, wenn du in meine Gemächer kommst, klopfst du gefälligst." „Loki, mit dir möchte ich aber noch vor der Entscheidung reden.", bat Thor mich. „Warum das denn?", fragte ich genervt. Muss er denn alle schönen Momente zerstören. Er braucht dringend eine Freundin, die ihn beschäftigt. „Das erkläre ich dir dann." „Muss das jetzt sein?", fragte ich deswegen. „Ja" Daraufhin verdrehte ich nur die Augen. Nun mischte sich y/n wieder ein. „Würdest du dann den Raum wieder verlassen, Thor?", fragte y/n nun wieder. Thor nickte. Direkt löste sich y/n aus meinen Armen und drehte sich mit dem Rücken zu mir im Bett. Was soll das denn? Thor wird dafür noch bezahlen. „Wow, danke dafür Thor." „Jetzt geh mit Thor mit. Ich will schlafen.", sagte y/n noch. Na gut, ich hatte ja keine andere Wahl. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann aus dem Bett. Mit meiner Magie zog ich mich um und ging mit Thor aus dem Raum.

Wir gingen in sein Gemach, da es noch sehr früh war und wir niemand anderen Wecken wollten. Es war echt ein Wunder, dass y/n und ich auch so früh wach waren, jedoch wären wir beide auch wieder nach ein paar Minuten eingeschlafen, wie immer eigentlich. In Thors Gemach angekommen stellte ich ihm schon direkt die wichtigste Frage. „Thor, warum willst du mich unbedingt jetzt reden? Die Verkündung ist doch erst heute Mittag. Außerdem schlafen alle noch." „Also, da wir wieder beide die Chance auf den Thron haben, möchte ich nur eine Sache klären. Lass es bitte nicht so wie beim letzten mal enden. Wir müssen Vaters Entscheidung respektieren. Danach werden wir beide erstmal für ne Weile wieder nach Midgard reisen, bis Vater der Meinung ist, nicht mehr regieren zu könne. Der andere hat dann die Wahl in Asgard oder Midgard zu leben, so wie zuvor. Es besteht also keinen wirklichen Nachteil für den anderen." „Wie soll ich das denn jetzt verstehen?" „Was ich eigentlich sagen will ist, mach keinen Scheiß, falls du es nicht werden solltest. Du musst es ja nicht für mich oder Vater machen, aber tue y/n den gefallen. Es würde sie nur verletzen, wenn du irgendwas anstellst und dafür bestraft wirst. Das ist es nicht wert, Bruder." Irgendwie hatte er ja recht, letztes Mal ist es ja auch nicht gut ausgegangen. Dies könnte ich ihr nicht antun, außerdem wenn ich dies Thor jetzt nicht zu stimme, wird er denken, dass ich was im Schilde führe. „Ich verspreche es. Darf ich dann jetzt wieder gehen?" „Ja und danke." Darauf erwiderte ich nichts mehr und machte mich auf den weg zurück in mein Gemach zu y/n.
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Hey, ich habe es doch noch geschafft vor Samstag einen Teil zu schreiben, also hoffe ich mal, dass er euch gefallen hat.😊♥️