Der Anfang eines Plans

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- Y/Ns Sicht-
Loki war also jetzt verschwunden. Mein Dad waren jetzt auch schon im Wohnzimmer angekommen, wo di anderen auch schon da waren. Wir erzählten ihnen alles was passiert ist und überlegten uns jetzt einen Plan. „Da Loki jetzt das Zepter hat, ist er jetzt auch automatisch stärker. Er kann sich jetzt seine eigene Armee erschaffen. So wie damals...", begann ich und schaute kurz zu Clint rüber, welcher einen so eindeutigen Gesichtsausdruck drauf hatte, dass man direkt merkte das er Flashbacks von damals hatte. Er tut mir schon ziemlich leid. Ich weiß zwar nicht, wie das Gefühl ist nicht seinen eigenen Körper kontrollieren zu können, aber ich stelle es mir ziemlich schrecklich vor oder dass man ohne eigene Kontrolle über seinen Körper gegen seine besten Freunde oder allgemein gegen sein Team kämpfen muss. Das würde ich mir niemals verzeihen können. „Er könnten aber auch mit dem Zepter treffen, sodass wir auf seine Kommandos hören. Dies müssen wir auf jedenfall verhindern. Ich weiß, dass dies bei meinem Dad nicht funktioniert, aber bei uns anderen ist dies möglich. Ein weiterer Vorteil seiner Seite ist, dass er weiß was wir alles können und wie wir kämpfen. In den Jahren hat er euch alle oft genug kämpfen gesehen und mir hat er geholfen mich weiter zu entwickeln. Wir brauchen also irgendwas,mit dem er nicht rechnet, aber was?", fragte ich dann schlussendlich. „Das ist richtig. Er hat einen guten Vorteil, aber es muss eine Schwachstelle bei ihm geben....",ergänzte Steve. Wir alle überlegten kurz und kamen zum selben Entschluss. Mich. Ich war eine der sehr wenigen Personen der ihm klargemacht hat, wie sehr man ihn mag. Alle schauten mich nun an. „Nein!", warf nun mein Dad ein. „Wir werden nicht meine Tochter als Köder benutzen oder sonstiges. Das könnt ihr direkt vergessen. Habt ihr mich verstanden?" „Das ist aber...", fing Steve nun an, wurde aber direkt von meinem Dad unterbrochen. „Steve Roger,ich habe nein gesagt. Hast du mich verstanden?" „Dad, das ist meine Entscheidung. Ich bin volljährig. Steve, sag mir deinen Vorschlag.", ich blickte zu Steve, welcher mir ein leichtes Lächeln schenkte und schlussendlich Vorteil fuhr. Mein Dad schaute mich nur entsetzt an und schwieg. „Ich weiß, es klingt jetzt ein bisschen brutal, aber lasst mich ausreden. Wir müssten y/n in eine Situation bringen, wo es so aussieht, als ob sie sich in Lebensnot befinden würde. Dies wird ab nicht so sein, denn irgendwer wird bei ihr in der Nähe sein und sie retten." Mein Dad schaute nur noch entsetzter als zuvor. „An was genau hast du gedacht." „Wir wissen zwar nicht, wo genau er sich befindet, aber gehen wir mal davon aus, dass er sich an einem hohem Gebäude oder einer Klippe befindet, dann müsstest du so tun, als ob du herunterfallen würdest. Er würde versuchen dir dann zu helfen, jedoch lässt du dich dann fallen und in dem Moment könnten wir ihm am einfachsten bekommen, falls wir ihn davor schon nicht bekommen. Tony, Peter oder sonst irgendwer würde sie dann auffangen, dass heißt diese Person würde sich fürs erste zurück halten, damit wir für diesem Moment vorbereitet sind. Am besten stehen 2 zur Verfügung." „Und was ist wenn keiner sie fängt? Was würde dann passieren? Dann hätte ich nämlich keine Tochter mehr! Das riskiere ich nicht!", brachte mein Dad sich wieder aufgebracht ein. „Dad, dieser Plan ist nur für den Notfall, dass heißt es ist nicht bestätigt, dass ich dies mache und zweitens es ist meine Entscheidung!" „Genau", sagte Steve darauf. Die anderen waren still und hörten uns gebannt zu.

Nach langem diskutieren und weiteren Vorschlägen haben wir schlussendlich entschieden, dass wir dies so im Notfall machen. Wir haben auch schon geplant wie. Außerdem würden wir uns noch alle eine Idee ausdenken, wie wir der Manipulation entkommen können.  Es war inzwischen auch schon spät geworden und deswegen machten wir uns alle auf den Weg zum Schlafen. Ich ging in mein Zimmer und in diesem angekommen, schaute ich mich erstmal um und bemerkte,wie sehr ich dieses Zimmer vermisste. Zwar war das in Asgard auch sehr schön, aber dort konnte ich mich einfach nicht wie zuhause fühlen. Ich fühlte mich dort einfach fehl am platz, da ich einfach nicht in dieses Königliche geschehen passe. Es ist einfach nichts für mich. Ich fühle mich hier, in dieser Chaotischen Gruppe am wohlsten. Ich Zugmittel eine graue Jogginghose und ein schwarzes Top an und stieg ins Bett. Zu meiner Verwunderung schlief ich auch schnell ein.

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Hi, ich entschuldige mich jetzt schon für die wahrscheinlich vielen Rechtschreib und Grammatik Fehler.  Ich habe heute echt lange Schul gehabt und viele Hausaufgabe zu erledigen. Ich habe gerade noch schnell ein Kapitel geschrieben habe, was nicht allzu kurz ist. Damit ihr wieder was zu lesen habt. Hoffentlich gefällt es euch trotzdem. Viel Spaß noch weiterhin❤️🙈                  

Geheime Liebe (Loki ff)Where stories live. Discover now