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Mason Mount x Bella (Deutsch, Dirty Und Ein Bisschen Cute

Hand in Hand schlendern Mason und ich durch den Park. Wir hatten heute unser siebtes Date und es war echt schön. Mason ist einfach wunderbar und ich genieße wirklich jede Sekunde mit ihm. Jetzt gerade genieße ich vor allem seine große, warme Hand, die meine einfach nur perfekt umschließt. Diese Berührung lässt mein Herz schneller schlagen, so wie jede seiner Berührungen.
Als wir an der Tür des Hauses, in dem ich wohne, ankommen, dreht Mason mich einmal unter unseren Armen durch, nur um mich dann in eine sanfte Umarmung zu ziehen. Ich lege meine Arme ebenfalls um ihn und ziehe ihn ganz nah an mich ran. Einen Moment lang sauge ich seinen Geruch ein, dann lehne ich mich ein Stück zurück und lächle ihn an. Er lächelt zurück und schaut mir dabei in die Augen. Langsam nähern unsere Gesichter sich einander, dann fasse ich all meinen Mut zusammen und verbinde unsere Lippen. Der Kuss ist am Anfang ganz sanft, wird aber immer intensiver. Mason zieht mich noch näher an sich heran und tippt gleichzeitig meine Unterlippe ganz sanft mit seiner Zungenspitze an. Sofort gewähre ich seiner Zunge Einlass. Sie beginnt sogleich einen wilden Tanz mit meiner Zunge. Es ist einfach unfassbar intensiv und fühlt sich wunderschön an. Nach einigen Minuten lösen wir uns wegen des Luftmangels. Wir beide sind total rot und atmen unregelmäßig. "Willst du noch mit hoch kommen?", stoße ich hervor. Mason antwortet mit einem breiten Lächeln und einem Nicken. Ich ziehe ihn ins Gebäude und die Treppe hoch, bis wir an meiner Wohnung ankommen. Während ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche hervor krame, haucht Mason einige sanfte küsse auf meinen Nacken. Als er meine Schwachstelle gefunden hat und anfängt, daran zu saugen, hauche ich genüsslich seinen Namen. Mason scheint dies zu gefallen, jedenfalls schmunzelt er gegen meinen Hals, bevor er wieder daran saugt. Endlich finde ich meinen Schlüssel und öffne meine Wohnungstür damit. Mason schließt sie hinter uns, nur um mich direkt dagegen zu drücken und mich erneut intensiv zu küssen. Ich schiebe meine Hände unter sein Shirt und fange an, über seine weiche Haut zu streichen. Seine Muskeln sind deutlich spürbar und fast schon fasziniert streiche ich entlang der von ihnen gebildeten Linien. Als meine Fingerspitzen über seine V-Linien wandern, stöhnt Mason leise in meinen Mund. Mir gefällt dieses Geräusch sehr und so streiche ich noch einige Male darüber. Als meine Hände noch ein Stück tiefer wandern und über die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose streichen, löst Mason seine Lippen kurz von meinen, um "Oh Gott, Bella!" zu stöhnen. Das bringt mich zum Lächeln und ich versuche, seine Hose zu öffnen. Doch bevor ich das tun kann, hebt Mason mich hoch. "Wo ist dein Schlafzimmer?", fragt er. Ich zeige auf die Tür, welche einige Meter von uns entfernt ist. Mason nickt, presst seine Lippen wieder auf meine und trägt mich dann in mein Schlafzimmer, wo er mich vorsichtig auf dem Bett ablegt. Er zieht sein Shirt und seine Hose aus und tut das gleiche auch mit meinem Kleid. Beides landet auf dem Boden neben meinem Bett, während Mason sich über mich lehnt und mich wieder küsst. Da ich unter dem Kleid keinen BH anhatte, liegen wir nun beide lediglich Unterhose da.
Unsere Zungen spielen wieder wild miteinander, während Masons Hände zu meinen Brüsten wandern. Mit seinen Fingerspitzen folgt er ihren Konturen, dann fängt er an, sie zu massieren. "Mhhhh, Mason!", gebe ich laut von mir. Gleichzeitig fange ich auch wieder an, über seinen Oberkörper zu streichen. Seine Muskeln fühlen sich einfach unfassbar gut an.
Ich nehme nun all meine Kraft zusammen und drehe uns, sodass ich nun auf ihm drauf liege. Meine Lippen verlassen seine und ich küsse seinen Hals entlang runter zu seiner Brust. Ich schaue ihm einmal kurz in die Augen, dann fange ich an, seine Nippel ein wenig zu verwöhnen. Mason genießt das in vollen Zügen und stöhnt leise vor sich hin. Nach einiger Zeit verlasse ich seine Nippel und wandere noch weiter runter zu seinem Six-pack. Einen Moment lang genieße ich den Anblick, dann sauge ich an deiner Haut. Dabei bewege ich mich stetig auf den Bund seiner Boxershorts zu. Ich hake meine Finger an den Seiten in sie und ziehe sie dann herunter. Mason ist schon total hart und als ich meine Hand um sein bestes Stück schließe, stöhnt er laut auf. Ich hauche einen federleicht Kuss auf seine Eichel, nur um sie direkt danach in meinen Mund zu nehmen und meine Zunge damit spielen zu lassen. "Fuck, Bella!", ruft er. Gleichzeitig findet seine Hand ihren Weg in meine Haare, durch die sie zärtlich streicht. Sein Stöhnen klingt einfach wunderschön und ich beginne, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, um mehr davon zu hören. Mason genießt meinen Mund und mein Zungenspiel sichtlich und stöhnt durchgehend vor sich hin. Als er kurz vor seinem Orgasmus steht, zieht Mason mich wieder zu sich hoch, drückt sofort seine Lippen auf meine. Während unsere Zungen mit einander spielen, hole ich ein Kondom aus der Schublade meines Nachttisch. Ich öffne die Verpackung, streifte es Mason über und positioniere mich dann auf ihm. Während ich langsam auf seinem Schwanz nach unten gleite, stöhnen wir beide laut auf. Ich gebe mir selbst einen Moment, mich an seine Größe zu gewöhnen, dann beginne ich, ihn zu reiten. Abwechselnd bewege ich mich hoch und runter und lasse meine Hüfte kreisen. Masons Hände liegen an meiner Hüfte, um mich bei meinen Bewegungen zu unterstützen. Es fühlt sich einfach nur unglaublich gut an, Mason so intensiv zu spüren. Ihm so nah zu sein. Er füllt mich komplett aus und als er merkt, dass ich meinem Orgasmus näher komme, fängt er zusätzlich an, meine Klitoris mit seinen fingern zu verwöhnen. Das gibt mir den Rest und ich komme. Während mein Unterleib sich um Masons Schwanz zusammen zieht, stöhne ich laut seinen Namen. Da ich mich in Ekstase befinde und mich deshalb nicht wirklich bewegen kann, stößt Mason nun sanft von unten in mich, bis auch er zum Orgasmus kommt. Auch er stöhnt laut meinen Namen, während er das Kondom vollspritzt. Dann zieht er sich aus mir heraus
Einen Moment lang liegen wir so da, dann ziehe ich das Kondom von seinem nur noch halb steifen Schwanz und schmeiße es weg. Nachdem ich kurz auf der Toilette war, kuschel ich mich wieder zu Mason. Der Engländer zieht mich so nah es geht an seine Brust und streicht mir zärtlich übers Haar. Wir liegen eine Zeit lang schweigend da, dann flüstert Mason: "Bella? Hab ich dir schonmal gesagt, dass du wunderschön bist und dass ich mich volle Kanne in dich verliebt habe?" Mein Herz beginnt mal wieder, schneller zu schlagen. Er hat sich in mich verliebt. Krass. Ich drehe meinen Kopf so, dass ich in seine wunderschönen Augen sehen kann, dann antworte ich: "Dass ich wunderschön bin, sagst du mir jedes Mal, wenn wir uns nicht sehen, und ich kann das Kompliment nur zurück geben. Dass du dich in mich verliebt hast, hast du gerade zum ersten Mal gesagt, aber auch das kann ich nur zurück geben. Ich habe mich auch in dich verliebt Mason." Wir küssen uns erneut, diesmal ist es aber kein hastiger, lustvoller Kuss, sondern ein ganz sanfter, liebevoller. Als wir uns von einander lösen, fragt Mason: "Willst du mir mir zusammen sein?" Glücklich nicke ich, bevor ich meinen Freund ein weiteres Mal küsse.