Fortsetzung: Jamal Musiala x Maria

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Nachdem Jamal und ich uns zu den anderen gesellt haben, wird die Flasche noch einige Male gedreht, sie zeigt aber weder auf Jamal noch auf mich und so sitzen wir einfach nur nebeneinander und sehen zu, wobei Jamal meine Hand die ganze Zeit festhält. Diese kleine Berührung sorgt dafür, dass mein Herzschlag sich kein Stück beruhigt und meine Aufregung stetig steigt. Als das Spiel dann endlich vorbei ist und alle sich wieder im ganzen Haus verteilen, zieht Jamal mich auf meine Füße. Er legt seine Hände an meine Taille, zieht mich etwas näher und küsst meinen Hals hinauf bis zu meinem Ohr, dann flüstert er: "Wie wäre es, wenn wir gehen und da weiter machen, wo wir aufgehört haben?"

Meine Knie werden weich wie Wackelpudding und ich muss mich an Jamal lehnen, um nicht umzufallen , während ich nicke und hauche: "Klingt gut." Jamal kicherte leise, dann zieht er mich mit sich. Wir verlassen das Haus und laufen etwa fünfzehn Minuten, dann kommen wir an einer großen Einfahrt an. "Hier wohne ich.", erklärt Jamal, während er mich die Einfahrt hinauf zum Haus zieht. Er schließt die Tür auf, legt seinen Schlüssel ab und nimmt mir meine Jacke ab, welche er an einen Haken hängt, während ich meine Schuhe ausziehe. Auch Jamal zeigt Schuhe und Jacke aus, dann drückt er mich gegen die Wand und presst seine Lippen auf meine. Sofort erwidere ich den harten Kuss und als Jamals Zunge in meinen Mund gleitet, stöhne ich sanft in den seinen. Dieser Junge kann echt so verdammt gut küssen, wie kann das nur sein?!

Jamals Hände fahren über meinen Körper bis hin zu meinem Arsch, welchen er plötzlich packt. Ich quieke überrascht, was Jamal mit einem leichten Grinsen quittiert. Er hebt mich hoch und ich schlinge meine Beine um ihn herum. Vorsichtig, um nicht zu stürzen, trägt Jamal mich die Treppe hoch und in sein Zimmer, wo er mich sanft auf dem Bett ablegt, mir erneut mein Shirt und meinen BH auszieht und dann direkt über mich kriecht. Seine Lippen wandern meinen Hals hinab zu meinem Oberkörper. Dort küsst er an verschiedensten Stellen meine Brüste, wobei er meinen Nippeln immer näher kommt. Als er dann endlich daran saugt und sanft in sie beißt, seufze ich genussvoll auf, während ich meine Hände in seinen Haaren vergrabe. Es fühlt sich so, so gut an. Jamal weiß wirklich, was er tut. Und das macht mich etwas nervös, weil ich so gar keinen Plan habe, was ich tu. Bisher ist bei mir nämlich nichts außer Händchen halten und sanften Küssen passiert. Jamal ist der erste, mit dem ich je rumgeknutscht habe und das alles fühlt sich so gut an, dass ich mir sicher bin, dass das nicht das einzige erste Mal für mich heute sein wird. Ich will Jamal, so richtig. Ich will mein erstes mal mit ihm haben, jetzt.

"Alles gut? Wir müssen nicht weiter machen, wir gehen nur so weit, wie du willst.", flüstert Jamal leise, wobei er mir in die Augen sieht. Ich lächle, streiche ihm zärtlich durch seine Haare und flüstere: "Ja, alles gut. Ich bin nur teilweise ein wenig überfordert, weil ich das alles noch nie gemacht habe, und weiß dann nicht so richtig, was ich machen soll." Jamal lächelt ebenfalls und haucht einen sanften Kuss auf meine andere Hand, dann antwortet er: "Lass dich einfach treiben, mach, was sich richtig anfühlt. Und vor allem: sag, wenn dir etwas nicht gefällt und/oder ich aufhören soll. Oder auch wenn du irgendwas so richtig gern magst und ich damit weiter machen soll." Ich nicke und seufze dann schon wieder auf, als er sich oberhalb meines Bauchnabels sanft an meiner Haut festsaugt. Dort bin ich extrem empfindlich und es fühlt sich viel zu gut an. Als er sie stelle dann verlässt und sich immer weiter nach unten küsst, steigt die Nervosität immer weiter. An meinem Hosenbund angelangt sieht Jamal mich fragend an und ich gebe ihm zu verstehen, dass er weitermachen soll. Dabei sage ich jedoch noch zusätzlich: "Kannst du vielleicht auch schonmal dein Shirt und/oder deine Hose ausziehen? Ich fühle mich irgendwie komisch, wenn ich ganz nackt hier liege und du noch alles anhast.", wobei ich rot anlaufe. Jamal nickt, küsst erneut meine Hand und flüstert: "Na klar.", bevor er erst meine Hose und meinen Slip, dann sein Shirt und seine Hose auszieht. Dabei starre ich ihn durchgehend an. Er ist wirklich unfassbar heiß und ich könnte ihn den ganzen Tag und die ganze Nacht anstarren.

Doch Jamal hat andere Pläne, er schiebt mich etwas weiter aufs Bett und spreizt meine Beine sanft mit seinen warmen Händen, bevor er sich dazwischen legt. Er haucht zärtliche küsse auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, wovon ich bereits leise aufstöhnen muss. Ich bin dort mega empfindlich und Jamals weiche Lippen fühlen sich viel zu gut an.

Immer weiter küsst Jamal sich auf meinen Intimbereich zu. Als er dann dort angelangt, sieht er mir erneut fragend in die Augen. Ich nicke leicht und stöhne im nächsten Moment laut auf und vergrabe meine Hand in Jamals Haaren, als er anfängt, meine Vulva mit seine Zunge zu erkunden. "Fuck.", stöhne ich, während ich mich mit meiner anderen Hand am Bettlaken festklammere. Es ist so ein krasses Gefühl. Seine Zunge kreist um meine Perle, streicht dann über meine Vulvalippen und meinen Eingang, nur um wieder zu meiner Klitoris zu wandern. Immer wieder stöhne ich auf, es ist wirklich geil. Und es wird nur noch besser, als Jamal zusätzlich noch einen Finger in mich gleiten lässt. Ich zucke kurz aufgrund der Überraschung zusammen und sofort stoppt Jamal.

"Soll ich aufhören?", fragt er leise, doch ich schüttel direkt den Kopf. "Nein, ich war nur überrascht. Mach einfach weiter, das fühlt sich so unglaublich gut an.", hauche ich, wobei ich ihm über den Kopf streiche. Jamal nickt und macht dann genau da, wo er aufgehört hat, weiter. Immer wieder leckt er schnell über meine Perle, während er seinen Finger sanft in mir bewegt. Ich stöhne mittlerweile konstant auf und es wird nur noch lauter, als Jamal einen weiteren Finger hinzufügt. Es fühlt sich fantastisch an und es baut sich nach und nach eine Spannung in mir auf. "Jamal.", keuche ich, "Ich glaube, ich komme gleich." Das spornt ihn nur noch weiter und und er gibt wirklich alles, was dazu führt, dass ich nur Sekunden später laut stöhnend komme. Dabei spritze ich sogar leicht ab. Das ist mir noch nie passiert und es ist mir wirklich unglaublich peinlich.

"Sorry, Jamal. Ich weiß auch nicht, wie das passieren könnte, das ist noch nie vorgekommen.", sage ich peinlich berührt, während ich mich etwas zusammen rolle. Es ist mir so unfassbar unangenehm. Doch Jamal sieht das ganz anders, er kriecht wieder zu mir hoch und kuschelt sich von hinten an mich an an. "Babe, es ist alles gut. Du musst dich absolut nicht entschuldigen, das war richtig, richtig geil. Ich finde das mega sexy, wirklich.", haucht er, während er mich sanft an sich heran zieht. Dann küsst er sanft meine Wange und streicht mir mit einer Hand durchs Haar, während er die andere mit meiner verschränkt.

Ich drehe meinen Kopf, sodass ich ihm in seine wunderschönen Bambi Augen sehen kann, und flüstere dann: "Echt?" Jamal nickt, legt eine Hand an meine Wange und haucht: "Ja, echt. Das ist verdammt heiß, so wie du." Erneut werde ich rot, muss gleichzeitig aber auch lächeln. "Kann ich nur zurück geben.", flüstere ich, dann küssen wir uns erneut. Und dieser Kuss ist anders als die anderen, er ist weniger wild und voller Emotion, voller Liebe. Und genau das spreche ich auch aus, als wir uns aufgrund des Luftmangels lösen. "Ich liebe dich, Jamal.", flüstere ich, ohne unseren Augenkontakt zu unterbrechen. Er lächelt mich liebevoll an und haucht dann ebenfalls: "Ich liebe dich." Ein Kribbeln geht durch meinen ganzen Körper. Er liebt mich. Jamal liebt mich. "Jamal, ich will jetzt mit dir schlafen. Bitte. Ich will dich.", hauche ich gegen seine Lippen. Jamal küsst mich kurz und fragt: "Bist du dir sicher?", woraufhin ich nicke.

Er greift daraufhin in seine Nachttischschublade, holt ein Kondom daraus hervor und zieht es dann über. "Wollen wir, jetzt wo wir eh schon so liegen, direkt im Löffelchen bleiben? Oder willst du lieber Missionar?", fragt Jamal leise, bevor er meine Wange küsst. "Ich finde es so echt bequem, also lass so bleiben.", antworte ich leise. Jamal nickt und führt dann seine Spitze vorsichtig an meinen Eingang. "Bereit?", fragt er und nachdem ich bestätigt habe, dringt er ganz langsam und zärtlich in mich ein.

Ein starker Schmerz durchzuckt meinen Körper und ich lasse einen schmerzerfüllten Laut heraus. Sofort stoppt Jamal seine Bewegung. "Soll ich aufhören?" Ich schüttel meinen Kopf und presse: "Nein. Gibt mir einfach einen Moment.", heraus. Jamal nickt und sieht mich besorgt an, während er still hält. So langsam gewöhne ich mich an das Gefühl und so gebe ich Jamal zu verstehen, dass er sich wieder bewegen kann. Sobald er das jedoch tut, krampfe ich mich erneut vor Schmerz zusammen. Aber immerhin glaube ich, jetzt zu wissen, was das Problem ist.

"Ich glaube, ich bin nicht feucht genug. Hast du Gleitgel da?", keuche ich leise und sofort nickt Jamal. Ganz vorsichtig zieht er sich aus mir heraus und holt das Gleitgel hervor. Er trägt es auf seinen Schwanz sowie meinen Eingang auf, dann starten wir unseren zweiten Versuch. Und tatsächlich, dieses mal geht es viel einfacher. Die ersten langsamen, sanften Stöße Jamals sind zwar noch leicht unangenehm, dann fühlt es sich aber einfach nur noch schön an. Vor allem fühlt es sich gut an, Jamal so nah zu sein und ihn so intensiv zu spüren.

Immer wieder stößt Jamal sanft in mich, dabei beginnen wir, wieder rumzuknutschen. Außerdem lässt er meine Hand los, nur um sie mit seiner anderen wieder zu nehmen und dir nun freie Hand zwischen meine Beine gleiten zu lassen, wo er mir seinen Fingern meine Perle verwöhnt. Genussvoll stöhne ich immer wieder gegen seine Lippen, während er zwischendurch immer wieder laut aufkeucht. Es ist unglaublich intensiv und einfach nur wunderschön. Nach einigen Minuten keucht Jamal: "Scheiße, das ist so gut. Ich bin gleich soweit." und nur wenige Sekunden später spannt sein gesamter Körper sich an, während er kommt und das Kondom mit seinem Saft füllt. Dabei stöhnt er laut auf und quetscht meine Hand.

Einige Sekunden braucht Jamal, um etwas runter zukommen, dann zieht er sich aus mir raus und entfernt das Kondom, welches er auch direkt enrsorgt. Dann küsst er mich und fragt: "Soll ich nochmal?!", wobei er nach unten deutet. Ich lächle, schüttel meinen Kopf und streiche über seine Wange, während ich: "Nein, ich kann nicht mehr. Aber das war wirklich wunderschön. Danke Jamal.", flüstere. Jamal lächelt und küsst mich dann erneut. Ich erwidere glücklich einen Moment lang, wobei meine Hände über seinen trainierten Oberkörper streichen. Hoffentlich habe ich davon nächstes Mal etwas mehr. Es war perfekt so, aber nächste Mal möchte ich ihm gerne in die Augen sehen und seine Muskeln genießen können. So wie ich es jetzt erstmal auch kann, während wir kuscheln.

Eine Sache muss ich vorher jedoch noch machen und so löse ich mich kurz von Jamal. "Ich gehe einmal schnell auf die Toilette, bin gleich wieder da.", sage ich und tue dann genau das, bevor ich mich wieder in seine Arme kuschel. Ganz nah zieht Jamal mich an sich, dann flüstert er: "Willst du mit mir zusammen sein?" Ich nicke glücklich und küsse dann meinen Freund erneut, wobei Liebe mich durchflutet.

Football Oneshots/ Fußball OneshotsWhere stories live. Discover now