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Es vergingen zwei Wochen in denen ich lernte,mit Harry umgrub und Hagrid dabei half über Seidenschnabels Urteil hinweg zu kommen.
Dracos Vater hat ein riesiges Drama aus der Sache mit Dracos Arm gemacht. Seidenschnabel wurde zum Tode verurteilt. Als Hagrid das erzählt hatte, hätte ich Malfoy am liebsten gleich wieder die Nase gebrochen. Doch nächste Woche sollte es schon soweit sein.

„Y/N komm es gibt Mittag." riss Luna mich aus meinen Gedanken. Ich folgte ihr aus unserem Zimmer, in den Gemeinschaftsraum, durch die riesigen Flure bis in die große Halle.
Wir setzten uns zu den Gryffindors.
„Hey ihr beiden habt ihr Lust nach dem Essen nach Hogsmead zu gehen?" fragte Ginny.
„Klar gerne." antwortete Luna für uns beide.

Nach dem Essen machten wir uns fertig.
Luna und ich warteten vor der großen Halle.
Kurz darauf kamen Ron, Hermine, Neville, Ginny und die Zwillinge. Harry durfte nicht nach Hogsmead und außerdem sollte er heute Quidditch üben. Wood wollte unbedingt, dass Harry noch besser wurde. Deswegen trainierten die beide oft allein.

Angekommen in Hogsmead gingen wir zuerst in den Honigtopf. Hier brachten wir unsere Vorräte an Süßigkeiten auf den neusten Stand. Ich kaufte auch einige Tafeln Schokolade für Remus.
Danach gingen wir in die heulende Hütte.
Wir tranken Butterbier und aßen einige Kekse.
Es war ein schöner Nachmittag. Irgendwann machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Zurück in Hogwarts klopfte ich an das Büro von Remus. „Herein" kam es von innen.
Ich öffnete die Tür und sah Remus an seinem Schreibtisch sitzen. In seinen Händen hielt er einen Tagespropheten. „Y/N was gibt?" begrüßte er mich ind legte die Zeitung auf den Tisch.
„Hey Remus ich wollte nur mal vorbeischauen. Achso und ich hab dir Schokolade mitgebracht."sagte ich und gab ihm die Schokolade.
„Danke Y/N. Wenn ich so drüber nachdenk hab ich wirklich keine mehr." sagte er und wollte anfangen eine der Tafeln zu vernichten.
„Hey Stopp! Jetzt gibt es erst mal Abendessen. Danach kannst du immer noch Schokolade in dich stopfen." sagte ich.
Nach einer kurzen Diskussion gingen wir in die große Halle.
Es waren schon viele Schüler dort. Ich setze mich neben Luna und begann mir eine Portion Pommes auf den Teller zu schaufeln. Luna und Cho führten eine angeregte Konversation über einen Zaubertrank den wir bald brauen sollten. Ich konnte nicht wirklich folgen da ich an Peter denken musste.
Zu Feige um zu seinen Freunden zu stehen.
Das war echt das letzte.

Luna und Cho unterhielten sich immer noch, während mich schon fast die Augen zu fielen.
„Y/N wollen wir schlafen gehen?" fragte Luna mich als sie bemerkte wie müde ich war.
„Ja ich glaub das wär besser. Cho kommst du mit?" fragte ich.
„Ja gerne. Wenn ich so drüber nachdenk könnte ich auch etwas Schlaf vertragen."
Mit diesen Worten machten wir uns auf den Weg zum Gemeinschaftsraum.

Ich lag auf Luna's Bett und blätterte noch etwas im Klitterer. Luna kam gerade aus dem Badezimmer.
„Du Y/N was möchtest du eigentlich zum Geburtstag?" fragte sie. Stimmt ja. Mein Geburtstag.
Den hätte ich bei der ganzen Aufregung fast vergessen. In einer Woche würde ich ja Geburtstag haben.

„ Ich weiß nicht genau. Vielleicht ein gemeinsames Picknick oder so. Vielleicht haben die anderen ja auch Lust und wir setzen uns auf eine Wiese und essen etwas oder so." sagte ich.
„Das klingt doch nach einem Plan." sagte Luna und warf sich in ihr Bett. Ich fiel in meine Kissen und wir beide schliefen schnell ein.

Die nächsten Tage waren sehr anstrengend. Wir schrieben viele Arbeiten, hatten viele Hausaufgaben und Quidditch war härter denn je.
Heute ist Donnerstag was bedeutet das ich in zwei Tagen Geburtstag habe.
„Miss Lupin wären sie so freundlich ihre Augen auf ihr Blatt zu richten, anstatt in der Weltgeschichte herum zu schauen?!" kam es von Snape.
Wir mussten gerade ziemlich schwierig Formel umwandeln, was ich ausnahmsweise mal verstanden habe. „ Sir ich bin bereits fertig." sagte ich und gab ihm mein Blatt.

Blacks TochterWhere stories live. Discover now