❝Jυиgкσσк❞

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Langsam öffnete ich wieder meine Augen. Vor mir erschien langsam ein Teller und wie ich merkte lag ich im Bett. Anscheinend bin ich wohl nach den Essen im Bett eingeschlafen.
Langsam rappelte ich mich auf und setzte mich an mein Bettrand. Vor mir befand sich mein Zimmerfenster, welches mir nur eine Ausschau auf eine stark befahrende Straße und weitere graue Mehrfamilienhäuser gab. Schließlich stand ich also auf und öffnete dieses, da sich eine stickende Luft hier drinnen befand. Beim öffnen bemerkte ich wie der Himmel schon eine dunklere Farbe angenommen hatte. Eine weile starte ich ihn an bis mir der Geistesblitz kam. Ich hatte meine ach so tolle Geburstagsparty bei Namjoon komplett vergessen. Mein Puls schoss in die höhe und wie verrückt suchte ich mein Handy, welches im Endeffekt gemütlich auf meinem Bett lag.

20:37 Uhr zeigte es mir auf dem Homebildschirm an. Darunter war etliche Nachrichten von verschiedenen Apps. Allerdings schoss mein Blick direkt auf ein bestimmten Namen.

Vergess nicht die getränke 19:09

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Vergess nicht die getränke
19:09

Brauchst du noch eine Liste von den Getränken die wir brauchen?
19:13

??
19:15

Vielleicht duscht du gerade
19:17

Hier aufjedenfall die Liste:
19:17

Jbdkdnk_19.png
19:17

Wann wolltest du eigentlich vorbeikommen?
Habe den anderen erzählt das sie um 20 uhr hier sein sollen.
19:24

Alter pennst du oder warum ließt du meine Nachrichten nicht?
19:28

Die ersten sind schon hier, wo bist du ? Das ist deine Party.
20:14

Hast du wenigstens schon den alk besorgt?
20:14

Alle sind hier nur du nicht wo bist du ?
20:23

[4 verpasste anrufe]

Für das nicht antworten wird es Konsequenzen haben.
20:31

Die Nachrichten davor brachten mein Puls schon in höhe, doch bei der letzten kamen wieder die Tränen hoch. Ich wollte nicht das sich das aus der Abstellkammer wiederholt. Das Gefühl wie er meine Haare gegriffen hat und mich immer wieder seinen schwanz tief in meinem Rachen fühlen lassen hat. Wie ich aufhören wollte aber nicht durfte. Ehe ich mich versehe wurde mir schlecht. Schnell sprintete ich zum Klo und übergab mich in die Toilette. Ich fühlte mich ekelig. Jeden seiner griffe spürte ich wieder.

Nachdem ich mich nochmal übergeben hatte, machte ich mich fertig so das ich zu Namjoon gehen konnte. Ich zog meine schwarze Strickjacke und sprintete dann nach unten. Mit dem Gedanken im Hinterkopf das ich irgendwie noch Geld auftreiben musste, schweifte ich durch die Wohnung. Im Wohnzimmer hörte ich wie der Fernseher laut ging. Wahrscheinlich lag dort meine Mutter mit meinem Vater und schauten sich wieder irgendein Film an. Ich spielte mit dem Gedanken die beiden einfach zu Fragen ob sie mir Geld geben könnten aber auch dann würden sie den Grund wissen wollen. Auch so cool wie sie drauf sind, für harten Alkohol wie ich ihn kaufen muss würden sie es mir safe nicht geben.

Ich begab mich in die Küche, um bevor ich losgehe mir nochmal ein käsestück reinzuschieben. Gerade als ich mir eins in den Mund geworfen habe und den Kühlschrank zu machen wollte, sah ich neben diesem Mamas Handtasche auf der Arbeitsfläche liegen. Vielleicht war dort ihr Portemonnaie drinnen woraus ich ein wenig- nein. Das mache ich nicht. Doch woher sollte ich sonst das Geld herbekommen? Mein Gehirn schweifte in Luft voller Verzweiflung und ohne überhaupt richtig nachdenken zu können traf ich meine Entscheidung. Ich nahm mir 70.000 Won aus ihrem Portemonnaie und legte es danach wieder in ihre Tasche. Das Geld steckte ich mir selber in meine Hosentasche.
Danach betrat ich das Wohnzimmer um meinen Eltern kurz bescheid zu geben das ich zu Namjoon fahre. Beide wünschten mir viel spaß. Danach verließ ich auch schon die Wohnung.
Eine kleine Last viel mir von den Schultern, da sie es anscheinend nicht gehört haben. Nun kam aber das nächste Problem auf. Wie komme ich am besten an Alkohol. Überall fragen mich die Verkäufer nach einem Ausweis. Also gab es nur eine Lösung. Eine ältere Person fragen. Was ich denn auch kurzerhand tat. Zum Glück stimmte die dritte Person zu, somit befand ich mich jetzt schon auf den Weg zu Namjoon.
Ich sprintete dort schon fast hin. Denn ich wollte nicht noch später dort erscheinen. Schließlich wollte ich nicht das Namjoon mir noch wütender auf mich wird. Mit einer Plastiktüte voller klimpernder Glasflaschen klingelte ich also bei seinem Haus. Mein vorhaben war es eigentlich noch mal kurz tief durchzuatmen, die Tür öffnete sich jedoch rasch nach dem Klingeln. „Hey Schatz" hörte ich es freudig und schaute in die Augen von meinem wundervollen Freund. Ich gab ihm eine kurze Umarmung und hoffte somit ihn zufrieden stellen zu können. Nachdem ich mich abwandte, schmiss ich meine Schuhe noch irgendwo an den Rand und begab mich ins Wohnzimmer wo schon musik raus dröhnte. Namjoon kam hinter mir her gelaufen und führte mich zum im Nebenraum zum Tisch. Es war eine Art Aufenthaltsraum. Hier drinnen befand sich nur ein Tisch, mehrere Stühle, ein paar alte kommoden und Pflanzen.
Ich packte all die Getränke auf den Tisch und ehe ich versah tranken wir den ersten kurzen.

FriendSex ❁ VkookWhere stories live. Discover now