❝Jυиgкσσк❞

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Die schlaflosen Nächte häuften sich. Egal was ich unternahm, die Ringe unter meinen Augen wurden nur sichtbarer. Ständig drehte ich mich von einer Bettseite zur anderem. Trotz der immer stärker werdenden Müdigkeit schlief ich einfach nicht ein und ehe ich mich versah wurde der Himmel draußen heller.
Somit wurde mein Zimmer mehr erleuchtet, was es mir zusätzlich erschwerte.
Während ich meine Augen geschlossen hatte, hörte ich wie eine Tür zuviel. Mein Vater.
Dies beutet, dass es bereits 5 Uhr ist und ich in 2 Stunden theoretisch aufstehen würde.
Erschöpf atme ich aus und öffnete meine Augen. Klopfend suchte ich mein Handy auf dem Bett, bis ich bemerkte das ich es auf dem Schreibtisch liegen lassen habe.
Als ich draufguckte tummelten sich dort nur Benachrichtigungen von Apps bei welchen ich nichtmal wusste das sie existieren. Alle samt löschte ich sie und lies mich wieder schwer ins Bett fallen.
Ich bin müde, aber mein eigener Körper ließ mich einschlafen.
Schließlich gab ich es auf, schmiss meine Bettdecke halb von Körper und begab mich ins Bad, wo ich mich fertig machte. In den letzten Jahren gab es keinen Tag, an welchem es so anstregend war wie die letzten 10 Minuten.
Ich ging die Treppe runter in die Küche in welchem mein Vater sich gerade Kaffee einschenkt. Sobald ich die Betrat, stoppte er in seiner Bewegung. „du schon wach?" schockiert schaute er mich an, während er seine Bewegung immer noch still hielt.
Ich rieb meine Augen, da das licht der Küche mich leicht blendete. „konnte nicht richtig schlafen." murmelte ich vor mich hin. Mein Vater löste sich endlich aus seine starre und legte die kaffekanne zurück zu seinem Ursprung. Er schmunzelte leicht auf „so siehst du auch aus." Während ich wie bestellt und nicht abgeholt dort stand, setzte er sich an dem Tisch und nahm sich die Zeitung, die er schon die Tage davor gelesen hatte.
Ich wusste nicht was ich machen sollte. Zwar hatte ich das schlafen aufgegeben, trotzdem war ich so müde das ich sogar den Boden gemütlich zum Schlafen finden würde. Hunger hatte ich auch noch nicht so wirklich. Trotzdem setzte ich mich in Bewegung, schmierte mir ein Brot und setze mich zu meinem Vater an den Tisch. Die ganze Zeit herrschte Stille zwischen uns, bis er aufstand und sich für die Arbeit fertig machte. Immer wieder starrte ich auf einem Punkt. Meine Augen hatte eine schwierige Zeit scharf zu bleiben. „Jungkook, ich fahr dann los." fertig angezogen kam er in die Küche. Ich kam aus meiner starre und gab ihm ein Nicken. „viel spaß auf der Arbeit." gab ich ihm nich hinterher. „danke, dir viel spaß in der Schule, wenn du überhaupt gehst so wie du aussiehst" schmunzelte er. Somit verlas er die Küche. Durch die halb geschlossene Tür hörte man wie er sich die Schuhe anzog und schließlich das Haus verließ.
Die Stille zog sich durchs Haus. Es war leer. Da mich hier unten nichts mehr hielt, ging ich nach oben.
Hausaufgaben. So sehr ich sie verfluche habe ich immernoch eine stunde zeit sie zu erledigen. Zumal wir heute eine Lehrerin haben, die darauf besteht das wir unsere Hausaufgaben machen, als ob ihr leben davon abhängig sein würde. Kurzerhand kramte ich die Sachen Raus, setzte mich an meinem Schreibtisch und schrieb die Sachen auf zu denen mein Gehirn in dem zustand noch fähig war. Mein Arm auf dem mein Kopf sich stützte, rutschte immer weiter weg.
Bis zu dem Punkt wo ich mein Heft zu klappte, lag mein Kopf schon auf meinem Schreibtisch. Ehe ich mich versah, schlossen sich meine Augen und die Müdigkeit überrollte mich.

Etwas rüttelte an mir. „jungk..-"
„JUNGKOOK" erschrocken zuckte ich auf und schaute in das Gesicht meiner Mutter.
„Du kommst zu spät zur Schule!" meckerte sie mich an. „Wie spät haben wir es denn ?" fragte ich verwirrt in welcher Situation ich mich gerade befinde. Meine Mutter hob ihren Arm an der sich eine Goldene Uhr befand „7:06" sobald sie die Uhrzeit aussprach, ging mein Puls hob. Stress überkam mich und hektisch räumte ich mein Heft, welches auf dem Schreibtisch lag, in mein Rucksack. Die Türen meines Kleiderschranken schmiss ich eher auf als alles andere. In der Zwischenzeit verlies meine Mutter mein Zimmer. Wahrscheinlich aus Angst das ich sie in meiner plötzlichen  Hektik ausm Fenster katapultieren würde. Ich nahm mir irgendwelche sachen raus. Das wichtigste war aber eine Cap die mein Gesicht ein wenig verdeckt.
Nachdem ich mich fertig angezogen hatte, sprintete ich mit meinen Rucksack nach unten. 
„Mama, ich renne dann zum Bus!" rief ich durch das Haus. Meine Schuhe zog ich mir in der Zwischenzeit an. Das 'viel spaß in der Schule' welches meine Mutter mir mitteilen wollte, wurde bei hälfte von der zufallenden Türe unterbrochen. Wie usain Bold sprintete ich zu meiner Bushaltestelle. Tatsächlich hatte ich glück und mein Bus kam ein paar Minuten verspätet, so das ich ihn nich erreichen konnte. Komplett außer Atem noch, setzte ich mich auf einen der Freien Plätze.
Und wenn der Tag nicht schon schlecht anfing, dann wird er in den nächsten Minuten noch schlimmer. „Jungkook?" kam es neben mir. Einer von Namjoon's Freunden.



Reicht dann auch wieder für die nächsten 5 Monate

FriendSex ❁ VkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt