❝Jυиgкσσк❞

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Trauernd lief ich ich die Straßen entlang, mir war nicht nach Weinen, da er es bemerken würde und mal im ernst ich hab scheiße gebaut. Ich setz mir etwas in den Kopf das so nie ist und war. Er gehört nicht mir und so langsam will ich ihn auch nicht mehr. Wieso sollte ich mich an etwas Festgreifen was mir weh tut.

Vollkommen in meinen Gedanken vertieft merkte ich garnicht das ich schon an seiner Wohnung angekommen war. Dieses kleine Apartment mitten in Seoul. Sein Vater, gabs den überhaupt noch ? Komisch das ich ihn nie zu Gesciht bekomme. Seine Mutter ist abgehauen das weiß ich. Warum, keine Ahnung. Durch die kälte war es mir eisig am Körper und ich verschränkte meine Arme als ich darauf wartete das die Tür ein unangenehmes Geräusch von sich gibt, damit ich diese aufmachen kann un hinein treten konnte.

Es hatte etwas gedauert da ich erst nach dem fünften mal Klingeln rein komen konnte. Ich hätte vielleicht die Schlüssel mitnehmen sollen, dann hätte ich hier nicht warten müssen.

Als ich heinein tart lief ich gleich die Treppen hoch aber musste sofort noch einmal klingeln da mir niemand diese Tür aufmachen wollte. Was ist denn los mit ihm. Sol er endlich seinen Arsch bewegen. ,,Hu!" Schrie taehyung auf der anderen Seiten und riss die Tür auf.

Oh scheisse, seine Fahne rieche ich noch bis europa. ,,Taehyung warum betrinkst du dich ?" Er gab mir keine Antwort sondern griff nach meiner Jacke und zog mich hinein. Er schloss die Tür und betrachtete mich, schmiss mich aber dennoch gegen die wand, weshalb mir ein hoher laut entfloh. ,,Du siehst so geil aus." verlegen blickte ich Weg, ich hasse betrunkene Leute und dann auch noch so jemanden wie Taehyung. Seine Berührungen sind plötzlich so unangenehm und aufdringlich. Ich versucht mich ansatzweise zu wehren. Ich versuchte zu fliehen von diesen ekeligen betatschungen.

Schaffte dies auch und rannte hinter das Sofa, er lief total gechillt und sah mir in die Augen. Ich habe keine Lust intim zu werden mit ihm, nicht nach dem was heute passiert ist! ,,Komm kokkie stell dich nich so an, du musst so oder so!"

,,Ich muss garnichts, er ist nur eine wette, du bestimmst nicht wann ich sex habe!" Wütend näherte sich Taehyung und ich versuchte zu entkommen er packte mich und brachte mich zu Fall. Soit setzte er sich breitbeinig auf mich und machte sich ans Werk. Er wartete nicht einmal, Taehyung riss meine Klamotten vom Leib und drhete mich um, ohne jegliche Gnade. Ihn Ineressierte mein gezappel und geschreie wenig, er lies nicht locker.

Somit vernahm ich nur noch den schmerzerfüllten Stoß in mich.

FriendSex ❁ VkookWhere stories live. Discover now