In ihrem neuem Zimmer angekommen, entspannte sie sich wieder. Es war schon irgendwie komisch von einem zum Anderen zu wandern, damit sie irgendwo unterkam bis sie endlich in ihre neue Wohnung konnte. Penelope war schon immer darauf bedacht, dass alles so schön wie möglich herzurichten. Sie war ihr zu tiefst dankbar dafür, aber gleichzeitig fühlte sie sich so schuldig, weil sie alle versuchten für sie da zu sein, nur um ihr zu helfen. Emma wusste nicht, wie sie das Alles wieder gut machen sollte. Ihr fiel wirklich nichts in der Richtung ein. Jetzt wo sie bei ihrem Patenonkel war, musste sie wieder an alles denken. Was genau hatte er noch mit ihren Eltern gesprochen gehabt, als sie mit einen mal wieder im Krankenhaus waren und ihr wieder ein schlechtes Gewissen machen wollten. War sie ehrlich zu sich selber, dann wollte sie es gar nicht wissen, denn es würde sie sicherlich nur aufregen. Leise klopfte es an der Tür, bevor diese dann geöffnet wurde.„Ist alles in Ordnung bei dir?", fragte Rossi, die blonde Frau.
„Ja alles in Ordnung. Ich danke dir, dass ich bei dir bleiben darf!", tat sie kund.
„Möchtest du etwas essen?", wollte er von ihr wissen, jedoch nickte sie nur.
Emma folgte ihm hinunter in die Küche. Half ihm dabei, alles vor zu bereiten. Damit sie zusammen Nudeln mit Tomatensauce essen konnte. Es ging so schnell alles und schon standen die Nudeln mit der Tomatensauce auf dem Tisch, zudem gab es ein Glas Wein.
„Es tut mir wirklich sehr leid, dass keiner von uns dich aus dem Krankenhaus abholen konnte.", entschuldigte sich David bei seiner Patentochter.
„Das ist schon in Ordnung so gewesen, ihr könnt wegen mir doch nicht alles liegen lassen. So konnte ich zumindest etwas an mir ändern, damit ich mit der Verarbeitung anfangen kann. Ich würde mich wirklich sehr gerne bei euch dafür bedanken, aber ich wüsste nicht wie.", sagte sie zu ihm bevor sie sich die Gabel mit den Nudeln in den Mund schob.
„Da wird dir schon etwas einfallen. Hauptsache du legst es auf ein Wochenende, da ist die Chance größer, dass auch alle da sind.", fügte David an und überlegte parallel was sie tun könnte.
Doch auch seine Gedanken gingen weiter als er sah wie nachdenklich sie aussah, nachdem er alle gesagt hatte. Er wusste schon das sie und Spencer sich kurz vor alledem kennengelernt hatten. Irgendwas war da immer noch in der Luft, wenn sich die beiden sahen.
Emma verabschiedete sich, nachdem sie mit aufgeräumt hatte von ihm und ging wieder hinauf in ihr Zimmer. Müde schloss sie die Augen und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.Der Donnerstagmorgen kam und ging wieder. Emma hatte es gerade mal so geschafft wieder aus dem Bett zu kommen und saß nun mit ihrem Handy auf der Couch und machte den Fernseher an. Während sie so durch das Programm zappte, fiel ihr ein, wie sie sich vielleicht bei den Anderen bedanken könnte. Mit ihrem Handy in der Hand tippte sie mit einem Mal los, ohne groß Nachzudenken eine Nachricht an ihren Patenonkel
<Hallo David, ich glaub ich weiß etwas. Würdest du vielleicht die anderen Fragen, ob sie morgen Abend schon was vor haben? Wenn sie möchten, können sie auch ruhig mit der ganzen Familie und Partnern kommen, ich würde sehr gerne für alle Kochen. Lass es aber so klingen als würdest du für sie Kochen. Es soll eine Überraschung sein.>
Emma hoffte nur, dass sie mit dieser Idee wirklich was zurückgeben konnte, denn sie alle hatten soviel für sie getan und sie selber nicht ein bisschen.
Kurz darauf vibrierte ihr Handy neben ihr auf dem Sofa, als sie es in die Hand nahm, sah sie schon, dass sie eine Nachricht erhalten hatte.<Also im Moment sieht es so aus als würden alle kommen. Bist du dir denn wirklich sicher, dass du dir jetzt schon so viel zumuten willst?>
![](https://img.wattpad.com/cover/276281870-288-k84766.jpg)
YOU ARE READING
Für imme Liebe (Spencer Reid x reader)
RomanceEine junge Frau wechselt den Wohnort um ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Doch sie entkommt ihr nicht obwohl sie endlich anfängt Glücklich zu sein. Mit einmal wird alles anders als sie es je erwartet hatte... ‼️PAUSIERT‼️