12 - "the meaning of life"

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      „Wir werden Emily stolz machen und ihr zeigen, dass wir für die Musik geboren sind! Verdammt wir sind Sunset Curve!"

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„Wir werden Emily stolz machen und ihr zeigen, dass wir für die Musik geboren sind!
Verdammt wir sind Sunset Curve!"

...

Jasmine POV:

„Denkst du ihnen werden die Geschenke gefallen?" Mit einer großen Tasche gehe ich in unser Wohnzimmer und platziere sie auf den Tisch. In einer Woche ist Weihnachten. Die schönste Zeit im Jahr und ich kann mich gar nicht genug über diese Tage freuen. Familie. Freunde. Und Herzenswärme.

Jedes Jahr feiert meine Familie ein ausgewogenes Fest, an dem wir Familienspiele spielen und gemeinsam essen. Es gibt mir das Gefühl nicht alleine zu sein. Auch wenn immer Leute um mich herum sind, gibt es manchmal Momente in denen ich einsam bin. Das kennt doch jeder oder?

Luke hat soweit Reggie versprochen, dass er zu ihnen kommen könnte, da die Situation bei ihm Zuhause nicht gerade einfach ist. Ich bin wirklich dankbar, dass er ihm das angeboten hat. Wenn er es nicht gemacht hätte, hätte ich es gemacht. Ich weiß, dass Luke seinen Besten Freund niemals in Stich lassen würde und Reggie weis es auch. Alex und Bobby werden bei ihren Familien bleiben und wir treffen uns alle einen Tag später am Weihnachtsmorgen. So ist jedenfalls der Plan.

„Du meist eher, ob es Luke gefallen wird? Ja ich denke es wird ihm sehr gefallen. Vor allem, weil es von dir ist."

,,Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Alex sehr glücklich über dein Geschenk sein wird." Grinsend schaut er überall hin außer in meine Augen. Diese Knalltüte. Zusammen packen wir auch gleich die Geschenke ein, die wir unseren Liebsten schenken wollen. Natürlich habe ich Ben's Geschenk schon vor ein paar Tagen vorbereitet und versteckt. Es wird ihn aus den Socken hauen. Hoffentlich.

„Willst du es ihm nicht bald mal sagen?"

„Wem was sagen? B, du must schon Klartext reden, wenn du willst, dass ich deinen Käse verstehe." Ich schreibe auf das Kärtchen Alex' Namen drauf und ziehe es an der Schleife fest. Er lässt ein etwas genervtes Seufzen von sich und setzt sich neben mich. Seine Augen suchen meine und ich weis nun sofort, was er meint. „Ich weis nicht ganz so recht. Es gab einige Momente, in denen wir uns praktisch gesagt haben, dass wir einander mögen." Seine Augen weiten sich und ich realisiere, dass ich es ihm noch gar nicht erzählt habe. „Ist eine lange Geschichte, aber um mich kurz zu fassen: Es ist immer etwas dazwischen gekommen."

Er legt seinen Arm um meine Schulter und lehnt sich etwas in seinem Stuhl zurück. „Ach Jas. Sag es ihm einfach ohne es weiter hinauszögern zu wollen. Irgendwann wird es sonst noch zu spät sein."

„Ja Ich weis." Ich tippe ihm auf seine Brust. „Nimm gefälligst auch deinen eigenen Rat an und sag es Alex."

„Ist ja gut. Hör auf das tut weh!" Er reibt sich seine Brust und steht wieder auf.

Dancing With Your Ghost | Luke PattersonWhere stories live. Discover now