ˢᵐᵘᵗ
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Jeongguk P.o.V.
⊰᯽⊱┈──╌❊╌──┈⊰᯽⊱»Fuck, fuck, fuck, fuck, fuck!!«, fluchte ich sauer auf mich selbst und auf meine verdammten Hormone, und schlug bei jedem fuck mit der flachen Hand gegen die Toilettenkabinentür. Mein Körper war einfach am Durchdrehen, denn raste mein Herz wie verrückt, heiße Schauer überkamen mich in regelmäßigen Abständen und das Blut schoss nur so in meine Mitte.
Das konnte nicht wahr sein, das durfte einfach nicht wahr sein! Immer wieder versuchte ich mir einzureden, dass ich mir meinen Steifen nur einbildete. Doch als ich vorsichtig einen Blick nach unten wagte, wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Noch immer wölbte sich mein kleiner-großer Freund durch die schwarze Trainingsshorts präsent noch vorne und pochte unangenehm. Und das alles nur wegen Jimin...
Die Röte flutete meine Wangen und mein Unterleib begann wie vorhin in der Umkleide zu kribbeln, als ich den Blonden in seiner Spitzenpanty gesehen hatte. Mit großen puppy eyes hatte er mich von unten herauf angeblickt und wirkte dabei so unfassbar unschuldig, sodass ich ihm am liebsten einmal über den Kopf gestreichelt hätte.
Wieder fuhr ein Ziehen durch meinen Unterkörper, ich kniff unterschwellig die Beine zusammen und stützte meinen Unterarm auf Kopfhöhe an der Wand ab. Ich lehnte meine Stirn gegen meinen Arm, schloss die Augen, sah Jimin. Wie er sich vorhin in der Umkleide bei mir sichergefühlt hatte und er mir den Rücken gekehrt hatte, damit er sich umziehen konnte. Peinlich war es ihm schon gewesen, denn hatte die Schamesröte seine Nase umspielt. Und doch war ich derjenige gewesen, der ihn betrachten durfte. Seine weiß-durchsichtige Panty hatte sich so perfekt um seinen bubble butt angeschmiegt, sodass diese schon beinahe zu einem Teil von Jimin geworden war.
Mir auf die Unterlippe beißend und mich für meine nächste Tat hassend, ließ ich meine Hand hinunter zu meiner Mitte wandern. Sachte streichelte ich über die Beule und keuchte leise auf. All die Schuldgefühle und das schlechte Gewissen, es mir auf den Jüngeren zu besorgen, drängte ich in die letzte Ecke meiner Gedanken, würde sie für später aufbewahren, wenn ich mich im Stillen dafür Ohrfeigen würde, ihn imaginär zu meiner Befriedigung benutzt zu haben.
Doch jetzt zählte das alles nicht. Es zählte nur der Blonde, sein atemberaubender Körper, seine milchige Haut, seine plumpen Lippen...
Automatisch wanderte meine Hand in meine Hose, schlüpfte unter meine Boxershorts, streifte diese mitsamt Hose bis zu den Fußknöcheln ab.Zart strich ich über meine Spitze, wimmerte empfindlich auf. Gänsehaut überrieselte meine Haut, meine Nippel verhärteten sich wieder. So, wie sie es vorhin getan hatten, als sich Jimin bückte und mir schon förmlich seinen Hintern entgegenstreckte.
Wie gerne ich ihn berührt hätte... so sanft und liebkosend. Jimin würde leise stöhnen, sich mir entgegenrecken. Langsam begann ich meine Länge zu pumpen, übte mehr Druck aus, sodass ich erbebte. Meine Bauchmuskeln spannten sich mit jeder weiteren Bewegung mehr an, zaghaft stöhnte ich auf.
»Jeongguk«, würde der Kleinere flüstern, sich in seinem Bett räkeln und vollkommen erhärtet sein. Seine pinke Spitze würde oben aus seinem Höschen herausblitzen und vor Erregung würden sich seine Blicke nach mir verzehren. »Fass mich an~«, bettelt er voller Lust in seiner Stimme, sein Vorsamen tropft auf seine Bauchdecke.
Ich spürte, wie feucht ich bei diesem Gedanken selbst wurde, mir Präejakulat aus der Spitze lief. Die Augen hatte ich noch immer fest aufeinanderpresst, eine winzige Träne rann aus meinem Augenwinkel. Kreisend glitt mein Daumen über meine Eichel, zittrig keuchte ich, dachte an Jimin.
Lieblich würde ich ihm vom lästigen Stoff befreien, sein süßes Glied würde mir entgegen ploppen und er beschämt wimmern. Ich würde ihm sagen, wie wunderschön er sei und wie sehr ich ihn verwöhnen wollen würde. Meine Worte bringen ihn um den Verstand, von alleine spreizt er seine Beine für mich, zieht mich am Nacken zu sich herauf, verbindet unsere Lippen zu einem Kuss der Leidenschaft. Beide stöhnen wir auf und Euphorie durchströmt meine Brust.
Wellenartig rolle ich mein Becken gegen seines, reibe unsere Mitten aneinander, spüre, wie hart er ist. Angetan bewegt er sich mir entgegen, hält sich an meinem Rücken fest und gibt sinnliche Töne von sich, die mich wahnsinnig machen.
Unkontrolliert glitt meine Hand immer schneller meine Länge auf und ab, ich stieß in diese, wie als wäre es Jimins Loch. Der Druck baute sich in meinem Unterleib immer mehr auf, raubte mir den Atem und trieb mich voran. »Mhh~«, gab ich von mir, erschauderte, als ich spürte, gleich zu kommen.
Voller Hingabe stöhnt Jimin meinen Namen, immer höher und zärtlicher. Seine Beine schlingen sich um mich, er drückte sich mir entgegen, wispert in mein Ohr, dass er so weit ist. Mit einem letzten Stoß bringe ich uns zum Untergehen. Bevor ich komme, ziehe ich mich aus Jimin raus, spritze mit ihm zwischen uns ab. Befriedigt lächelt er mich an, haucht die drei magischen Worte in meine Halsbeuge.
Ich schlug meine Augen wieder auf, meine Hand war mit meinem Samen überzogen, welcher an dieser hinabtropfte. Zitternd und gefühlsduselig versuchte ich mich zu sammeln, noch immer durchströmte mich dieses unglaubliche Gefühl.
Nachdem ich mich selbst und die Umkleide gesäubert hatte, trat ich mit flacher Atmung ans Waschbecken. Lange betrachtete ich mich im Spiegel, denn sah ich mich plötzlich ganz anders. Meine Haare klebten leicht verschwitzt an meiner Stirn, meine Augen waren noch etwas mit diesem gewissen Glanz überzogen und auf meinen Lippen zeichnete sich das breiteste Lächeln überhaupt ab.
Ich war verliebt, so unendlich in Jimin verliebt, dass ich es am liebsten laut in die Welt gerufen hätte. Und doch behielt ich es vorerst für mich, denn schmiedete ich innerlich einen Plan für unser erstes Date. Stellte sich also nur noch die Frage, ob Jimin zusagen würde...
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I hope, das Chap war wie nach euren Wünschen ^^
Lasst mir gerne ein Sternchen da uwu ☆
Love you guys 🤗✋🏻
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𝐑𝐎𝐒𝐘 𝐂𝐇𝐄𝐄𝐊𝐒 | kookmin ✓
FanfictionKurzes, blond gewelltes Haar, Wangen zart rosa schimmernd, die Augen strahlend braun. So würde Jeongguk das Mädchen beschreiben, das ihm seit Wochen nicht mehr aus dem Kopf ging. Als er aber unvorhergesehen auf ein Jungsinternat wechseln muss, schei...