✦ 𝑓𝑜𝑢𝑟𝑡𝑦𝑠𝑒𝑣𝑒𝑛 ✦

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Jeongguk P.o.V.
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Sehnsüchtig glitten meine Lippen über Jimins Hals. Ich wollte jeden Millimeter seines Körpers mit Küssen bedecken. Die feine Gänsehaut, die sich dabei an jeder Stelle, die ich zuvor zärtlich mit meinen Lippen berührt hatte, bildete, beflügelte mich. So sehr, dass ich unbedingt mehr davon wollte. Mehr von diesen Gefühlen. Mehr von Jimin.

Meine Hand, mit der ich meinen Freund an die Wand drückte, ruhte noch immer an seiner Schulter. Allmählich ließ ich sie jedoch seinen wunderschönen Körper hinabgleiten. Meine Finger streichelten über seine Brust, bis sie bei seiner Taille haltmachten. Meine Lippen allerdings hörten in keiner Sekunde auf, die empfindliche Haut unterhalb seines Ohres zu liebkosen. Jimin entkamen immer wieder genießende Töne, während er sich, mit zurückgelegtem Kopf, kurz durch seine verwuschelten Haare fuhr, was das Feuer in mir noch mehr entfachte.

»Jeongguk«, hauchte er lüstern, seine Hände waren nun in meinem Oberteil verfangen, wie als müsse er sich festhalten. Ich spürte die Wärme, die von ihm ausging und sich sofort auf mich übertrug.
»Jimin«, raunte ich zurück.

Ein Blick zu ihm hinauf reichte, um die flimmernde Dunkelheit der Lust in seinen Augen zum Glühen zu bringen.
In meiner Lendengegend ziepte es verdächtig und mein Schritt pochte.
Tief sah ich Jimin in die Augen, suchte nach der Bestätigung weitergehen zu dürfen. Seine Wangen nahmen eine dunkelrote Farbe an, als er sich auf die Unterlippe biss und nickte.

»Bitte~.«

Sachte ließ sich Jimin von mir in die Richtung meines Bettes dirigieren, bis seine Kniekehlen die Matratze berührten. Mit einem sanften Schubser landete er auf der Bettdecke, stützte sich mit seinen Ellenbogen ab und blinzelte gespannt zu mir herauf.

Mit klopfendem Herz beugte ich mich über ihn, spreizte mit meinen Knien seine Beine und nahm zwischen ihnen Platz. Jimins Brustkorb hob und senkte sich merklich, während er seine Lippen mit seiner Zunge befeuchtete. Dann legte er seine Hand in meinen Nacken und zog mich auf sich, sodass ich mich mit meinen Armen neben seinem Kopf abfangen musste und sich unsere Münder fast streiften.

Unsere Blicke trafen aufeinander und wir sahen einander höchstwahrscheinlich mit demselben Gesichtsausdruck entgegen. Die Spannung war zum Greifen nahe und wir beide wussten, dass wir uns nicht abhalten konnten. Vielleicht sollten wir lieber nicht weitergehen, immerhin mussten wir morgen früh aufstehen und zur Schule, aber irgendetwas in mir schrie danach, Jimin die Klamotten vom Körper zu reißen und in unserer Lust zu baden.

Sein heißer Atem traf auf meinen und mein Glied zuckte wollend.
»Jeongguk~«, keuchte er, »ich gehöre nur dir.«.
Seine Worte lösten etwas in mir aus, von dem ich nicht einmal wusste, dass es in mir existierte. Und die Welle riss mich mit.

Dominant drückte ich meine Lippen auf Jimins, zog an seiner Unterlippe und startete darauf ein hitziges Gefecht. Unsere Lippen verschmolzen miteinander, während unsere Zungen einander aufreizten. Meine Augen hatte ich die ganze Zeit geschlossen, bis helle Blitze der Begierde durchdrangen. Aus Reflex stieß ich mit meinem Becken gegen Jimins, was uns beiden ein atemloses Stöhnen entlockte. Fuck fühlte sich das gut an. Jede Faser meines Körpers war in Ekstase gehüllt und ich wusste, dass mein Freund genauso empfand. Immerhin war er es, der den nächsten Schritt einleitete und mich damit vollkommen überraschte.

Seine rechte Hand war an meine Mitte gewandert und übte leichten Druck aus. Allein das reichte aus, dass eine kleine Ladung Vorsamen aus meinem Glied schoss. Jimin schien dies bemerkt zu haben, denn begann er nun mit einem wissenden Grinsen meine Mitte zu massieren. Er fuhr die Umrisse durch meine Hose nach und es war unglaublich heiß, wie er danach seine Augen schloss und ein leises Stöhnen von sich gab.

𝐑𝐎𝐒𝐘 𝐂𝐇𝐄𝐄𝐊𝐒 | kookmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt