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~ self-confident ~

>kth<

M

it einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen bediente ich noch einen Gast, bevor ich Jin hinter der Theke alleine ließ, um einige leere Gläser oder Flaschen aufzusammeln. Mit Jungkook war ich nun schon einige Zeit zusammen und verdammt glücklich. Zwar konnten wir uns nur ein- vielleicht auch zweimal in der Woche sehen, aber dafür hatten wir immer eine schöne Zeit gehabt und mein Selbstbewusstsein war ebenfalls immer größer geworden. Ich trugü jetzt nur noch sehr körperbetonende Kleidung.

Wenn ich mit Jungkook alleine bei ihm oder bei mir wauf, lief ich sogar nur im Shirt herum. Einmal war ich sogar nur in Unterwäsche herumgelaufen, aber auch nur, um mir Klamotten von ihm zu holen und sie dann anzuziehen. Jungkook hatte das ziemlich gefallen und musste mich natürlich sofort auf seinen Schoß zeihen um mich zu küssen. Peinlich war mir das keinesfalls. Ich fühlte mich bei Jungkook ziemlich wohl und ließ ihn gerne alles machen, was er möchte... solange es noch nichts mit meinem Penis zu tun hatte.


"Hey~ da ist ja mein Lieblings-Barkeeper~", hörte ich plötzlich jemanden sagen, als ich gerade eine Bierflasche aufgehoben hatte. Sofort spürte ich auch schon Hände an meinem Hintern. Erschrocken drehte ich mich um und rollte mit den Augen, als ich den Typen von damals sah, den Jungkook aus der Bar geworfen hatte.

Ein unangenehmes Gefühl kroch in mir hoch, als ich seine schmierige Stimme hörte und seine Hände auf meiner Haut spürte. Es war, als hätte sich die düstere Atmosphäre der Vergangenheit zurückgemeldet, und ich fühlte mich unwohl in seiner Nähe. 

"Was willst du von mir?", fragte ich sofort und stellte sicherheitshalber die Gläser auf die Seite. Normalerweise verdiente der Kerl eine Backpfeife des Todes!


"Was ich will? Naja... du hast diesen komischen Typen einfach auf mich los gehen lassen... da hab ich wohl eine kleine Entschuldigung verdient, oder?"

"Dieser komische Typ ist mein Freund und ich bin dir bestimmt nichts Schuldig. Also geh oder ich seh mich dazu gezwungen meinen Bruder zu holen um dir Hausverbot zu geben, dass du sowieso so schon hast.", gab ich von mir und nahm wieder die Gläser und Flaschen in die Hand ehe ich zurück zur Bar lief um das Zeug dann hinzustellen. Plötzlich spürte ich wieder seine widerlichen Hände an meinem Hintern, wie er ziemlich fest zupackte und sie dann weiter nach vorne wandern ließ, mir dabei auch noch ziemlich fest in den Schritt griff. Ein Wutschwall durchfuhr mich, und ich drehte mich sofort wütend um, ohne zu zögern und verpasste ihm eine Backpfeife.

Die Empörung und der Ekel überwältigten mich in diesem Moment. Es fühlte sich an, als wäre meine persönliche Grenze überschritten worden, und ich war nicht bereit, das zu tolerieren. Mein Herz raste vor Zorn, und ich konnte spüren, wie sich die Wut in mir aufbaute, als ich ihn ansah.

"Hör auf mich anzufassen und zu belästigen!", rief ich etwas lauter und bekam somit auch die Aufmerksamkeit meines Bruders, welcher sofort zu mir kam.

"Was ist denn... ach Sie schon wieder... Taehyung was hat er gemacht?", fragte Jin mich weshalb ich wütend meine Arme vor meiner Brust verschränkte.

"Er fässt mir die ganze Zeit an meinen Hintern und begrapscht mich!", gab ich von mir und musterte den Mann angeekelt.

"Okay das reicht. Keiner Fässt meinen Bruder ohne seine Erlaubnis an. Verlassen Sie sofort meine Bar! Ich will Sie hier nie wieder sehen!"

𝐬𝐦𝐚𝐥𝐥 𝐃𖨆𝐜𝐤 | ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt