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~ little Bitch ~

>kth<

"Okay schau Baby... erst machst du so, dann so und dann so, okay?", erklärte Jungkook mir einen alten Handschlag, den er mit seinen ganzen Freunden schon seit deren Kindheit machte. Wir saßen beide in seiner Wohnung auf seinem Bett, im Schneidersitz gegenüber und er brachte mir den Handschlag bei, damit ich ihn später vielleicht sogar bei seinen Freunden nutzen konnte.

"Okay... also so... dann so... und dann... so?", fragte ich und machte den Handschlag an seiner Hand doch verhaute ihn mit Absicht, damit ich meinen Freund zum Lachen bringen konnte welcher auch direkt los lachte.

"Och Baby... das machst du mit Absicht... du bist so schlau, den hast du bestimmt schon längst gecheckt.", lachte er und ergeben nickte ich ehe ich den Handschlag genau so mit meinem Freund machte wie er ihn mir beigebracht hatte.

"Schatz? Ich hab Angst... was wenn Changbin noch mehr böses sagt? Im Endeffekt interessiert es mich zwar nicht, aber trotzdem... er hat schon jedem erzählt, dass ich einen kleinen Schwanz habe... deine Freunde wissen ja auch davon! Oh gott ich glaub ich geh da doch nicht mit...", gab ich am Ende sehr traurig von mir und legte meine Arme sofort um meinen Körper um ihn zu verstecken.

"Hey, Taehyung, hör mal", begann Jungkook sanft, während er sich vor mich kniete und meine Hände von meinem Körper löste, um sie in seine zu nehmen. "Ich verstehe deine Sorgen, aber du musst verstehen, dass das, was Changbin sagt, nichts über dich aussagt. Seine Worte sind leer und gemein, und sie bedeuten nichts für mich oder für unsere Beziehung."

Ich spürte, wie Jungkooks warme Hand mein Kinn sanft anhob, sodass ich ihn anschauen musste. Sein Blick war voller Zärtlichkeit und Verständnis.

"Ich weiß, es ist schwer, solche Dinge zu hören, besonders von jemandem, der dir nahe stand. Aber ich verspreche dir, dass ich immer hier sein werde, um dich zu unterstützen und dich zu lieben, egal was passiert. Und was meine Freunde angeht, sie kennen mich und wissen, dass ich niemals zulassen würde, dass solche Lügen unsere Beziehung beeinflussen."

Seine Worte beruhigten mich ein wenig, und ich spürte, wie die Angst langsam wich. Ich lächelte schwach und umarmte Jungkook fest.

"Danke, dass du immer für mich da bist, Kookie. Ich weiß, ich kann mich auf dich verlassen."

"Immer, Taehyung. Wir stehen das gemeinsam durch", flüsterte Jungkook und drückte mich noch fester an sich, während ich mich in seinem warmen Umarmung sicher fühlte.

"Und außerdem liebe ich deinen Schwanz so wie er ist~ ich finde das sogar ziemlich cool, weil ich alles von dir problemlos in den Mund bekomme~ und was ein kleiner Biss anstellen könnte~", grinste mein Freund weshalb ich sofort lachend auf seinen Oberarm schlug.

"Ich sags dir... wenn ich auch nur einmal deine Zähne da unten spüre, wirst du 3 Monate lang auf mich verzichten müssen! Denn dann gibt es ein Verbot, welches ich problemlos einhalten kann.", gab ich von mir und sah ihn anschließend ernst an.

"Ach komm Baby~ mir kannst du einfach nicht wiederstehen~"

"Ach ja? Wollen wir wetten? Ich wette mit dir, dass ich komplett Kalt bleiben werde egal was du machst.", grinste ich und lehnte mich mich verschränkten Armen an die Wand.

"Okay. Und ich wette, dass du schon in wenigen Minuten nach meinem Schwanz betteln wirst~", neckte mein Freund mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Seine Worte ließen mein Herz schneller schlagen, während ich mich in seinen spielerischen Augen verlor. Ein warmer Schauer durchzog meinen Körper, als ich seine vertraute Stimme hörte, die so viel Liebe und Leichtigkeit in sich trug.

Ich konnte nicht anders, als zu lächeln, als ich beobachtete, wie Jungkook seine unwiderstehliche Show begann, seine Kleidung achtlos zu Boden warf und sich vor mir entblößte. Das Lachen, das von seinen Lippen perlend hervorbrach, erfüllte den Raum mit einer Leichtigkeit, die jeden Moment mit ihm kostbar machte.

Als er sich wie eine verspielte Katze auf mich zubewegte, konnte ich das Kribbeln in meinem Bauch kaum unterdrücken. Sein Lachen war wie Musik in meinen Ohren, und seine Nähe ließ mein Herz höher schlagen. Es war in diesen Momenten, dass ich mich am lebendigsten fühlte, wenn ich in seinen funkelnden Augen versank und das Glück in seiner puren Form spürte.

"Scheiße, wo ist mein Handy? Das ist gerade Gold wert!", lachte ich, während Jungkook seine Lippen auf meine drückte. Seine Bemühungen waren offensichtlich, und er gab sich alle Mühe, um mich zu verführen. Er präsentierte seinen heißen Körper, küsste mich leidenschaftlich und berührte mich zärtlich. Doch trotz all seiner Anstrengungen blieb ich unbeeindruckt. Ich hatte schon immer eine starke Selbstbeherrschung, insbesondere in intimen Situationen.

"Och, das gibt's doch nicht... Willst du nicht, oder bin ich nicht sexy genug?", schmollte Jungkook nach einigen Minuten, und ich spürte fast schon Mitleid.

"Du bist der heißeste Mann, den ich jemals gesehen habe, Jungkookie. Verdammt sexy, dass ich nur davon träumen kann, aber ich kann mich trotzdem sehr gut beherrschen. Aber ich will nicht böse sein... Lass mich dir zeigen, wie man richtig tanzt und jemanden um den Finger wickelt~", grinste ich und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor ich vom Bett aufstand und meine Hüften im Takt der Musik kreisen ließ.

Ich lief zu meinem Handy, startete passende Musik und begann dann für Jungkook zu tanzen, mich auszuziehen und sogar selbst zu berühren. Ich konnte, wenn ich wollte, auch eine kleine Schlampe sein. Ich wusste schon immer, dass ich mich gut bewegen und heiß aussehen konnte. Normalerweise hätte ich mich niemals vor einem anderen Mann so nackt gezeigt, aber bei Jungkook war alles anders. Er akzeptierte und liebte mich, wie ich war. Also konnte ich auch ich selbst sein und meinem Freund zeigen, was ihm gefiel. Sein Blick und sein eigenes Verlangen bestätigten, dass es ihm gefiel.

"Was hältst du davon, wenn wir es mal in deiner Küche machen~? Ich wollte schon immer mal gegen den Kühlschrank gedrückt werden und hart genommen werden~", lächelte ich unschuldig, bevor ich mit wackelnden Hüften in Richtung Küche ging.

"Baby, ich liebe deine Fantasien~", hörte ich Jungkook sagen, und nur wenige Minuten später wurde ich gegen den Kühlschrank gedrückt und genau so genommen, wie es mir am besten gefiel: hart und leidenschaftlich. Mein lautes Stöhnen erregte sogar die Wut der Nachbarn, die uns mit Klingeln und Klopfen an der Tür zu stören schienen, was mich nur dazu animierte, noch lauter zu werden.

"Hmm~! JUNGKOOK JA~~!! Lass uns im Flur vor der Haustür auf der Kommode weitermachen~", begann ich laut und endete etwas leiser, als Jungkook mich grinsend in den Flur trug und auf die Kommode setzte, um dort fortzufahren, wo wir in der Küche aufgehört hatten.

"Wegen dir flieg ich hier bestimmt raus...", keuchte Jungkook, was mich nur breit grinsen ließ.

Bei Jungkook konnte ich meine Fantasien ausleben, und das schloss auch lauten Sex ein, der die Nachbarn wütend machte. Und genau jetzt stellte ich mir vor, wie es wäre, im Treppenhaus weiterzumachen~

~ ° ~

Jaaa... so krass pervers war ich auch noch nie ahhaha

𝐬𝐦𝐚𝐥𝐥 𝐃𖨆𝐜𝐤 | ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ ✅Where stories live. Discover now