011

132 9 14
                                    

Ich begutachtete mich im Spiegel und fuhr meine Konturen ab. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Rasch eilte ich ins Bad und zog mich um. Selbst wenn ich Jungkook jetzt vollkommen ausgeliefert war, im Pyjama musste er mich nicht sehen.

Keine fünf Minuten später klingelte es, ohne Worte ließ ich ihn herein und lehnte mich gegen das Fenster.

Die Tür schloss sich, ich war nicht mehr allein.

Ich atmete tief aus und versuchte meine Benommenheit zu ignorieren. Leichte Kopfschmerzen machen sich breit, ich gab zu, ich war verunsichert, selbst wenn es unvergesslich werden würde.

Jungkook näherte sich mir und drehte mich zu sich. Seine Finger streiften mein Kinn und er fuhr hinab zu meiner Taille.

»Hübsch bist du Suji«, flüsterte er mir ins Ohr.

Jungkook nahm mich am Arm und drückte mich ins Bett zurück und betrachtete mich kurz. Dann setzte er sich an den Bettrand und knöpfte meine Bluse auf. Schnell kniete er über mir und lächelte wild.

Mein Weltbild wurde zerstört, als er nicht sanft mit Küssen anfing, sondern meinen BH runterriss und meine Hose sofort nach unten streifte.

»Jungkook warte, nicht ...«

»Süße, du willst es doch auch. Komm schon«

Jungkook zögerte nicht lange und verteilte Knutschflecke, die eher wie Bissen herüberkamen und hinterließ mehr lila Spuren an meinem Hals, Décolleté und meinen Brüsten. Es schmerzte und trotzdem gefiel es mir.

Ich wurde feuchter als vorher und ließ mich in seine unbekannte Welt entführen. Als ich Jungkooks Bauchmuskeln abfuhr, sah er mich an.

»Das ist kein Kuschelsex, ja?!« Er kam dicht zu meinem Ohr, sodass ich ihn auch ja verstand: »Sei brav und komm für mich.« Jungkook leckte an meinem Ohr und sofort wanderte er zu meinem Intimbereich.

Nach und nach verteile er Knutschflecke auf meinen Innenschenkeln, dann zerriss er mein Höschen mit seinen Zähnen. Ich stöhnte.

Doch es waren nicht seine Lippen, die mich um den Verstand brachten, nein, es war sein Zeigefinger, der meine feuchte Höhle erkundete. Die Knutschflecken begannen zu zwiebeln und meine Hemmschwelle sank noch mehr, als ohnehin schon.

Ich hielt mich nicht mehr zurück und bewegte meinen Körper im Takt seiner Bewegung. Jungkook nahm schnell einen zweiten Finger dazu, was ziemlich schmerzte. Er hatte mich so gut wie gar nicht vorbereitet.

»Fuck! Jungkook, das tut weh ...«

»Ich sagte, kein Kuschelsex!« Und so setzte er seine Sache fort.

Jungkook leckte an meinem Hals, meinen Brüsten entlang und macht nicht halt vor meinem Geschlecht. Er aß förmlich aus mir. Ich biss mir erotisch auf die Unterlippe und konnte die Stöhner nicht zurückhalten. Mein gesamter Unterleib kribbelte, sodass ich kurz vor meinem Höhepunkt war, Jungkook hörte jedoch auf. Ein bisschen Flüssigkeit gab ich von mir.

Er ärgerte mich und stoppte meinen Klimax auf halber Höhe. Wow ... Der traute sich was.

»Entspann Dich, sonst wird das nichts.« Anschließend band Jungkook mich an den Armen fest und spreizte dann meine Beine. Er streichte mir über den Bauch und lobte mich. 

»Baby halt dich für mich offen«, raunte er, während ich ihm durch die Haare fuhr.

Es fühlte sich verboten gut an, als Jungkook einen Dildo einführte. Ich spritzte meinen Orgasmus aus, als Jungkook den genoppten Dildo noch einmal auf Hochtouren heraus und hinein schob. Es tropfte das ganze Bett voll und ich fühlte mich wie unter Drogen. Gleichzeitig bekam ich dadurch eine mordsmäßige Gänsehaut.

Kurz bevor ich ein zweites Mal kam, zog er das Ding heraus und legte es beiseite. Seine Lippen setzten sich an meinen Kitzler und er saugte daran herum. Ich war ein stöhnendes Wrack.

»Gefällt es Dir?« Der perverse Unterton machte mich an. »Komm baby, stöhn für mich« Jungkook rollte sich anschließend ein Kondom über.

Wir beiden gaben Geräusche von uns und ich zog in zu meinen Brüsten. Währenddessen massierte ich seine Hoden, er meine Brüste und schließlich waren wir beide kurz vor unserem Orgasmus.

Ich sah nur noch verschwommen, obwohl man hier in meinem straßenlaternendurchflutetem Zimmer kaum etwas sah. Jungkook stand auf, trug meine Beine und hielt mich an meinem Hintern fest.

Gegen die Wand gedrückt, stieß er fest in mich. Mein Rücken tat weh, aber die Lust siegte und ich war nur noch ein stöhnendes Wrack. Auch Jungkook stöhnte und spürte, wie sich meine Scheide immer mehr um ihn herum zusammenzog.

Ich kam erneut und der fuckboy vor mir, den ich zusätzlich noch ausmelkte, ebenso. Mir gefiel es immer besser, gleichzeitig hasste ich mich aber auch dafür. Unerwartet stöhnte Jungkook sogar leicht meinen Namen.

Beide befriedigt sahen wir uns in die Augen und trafen eine unausgesprochene Vereinbarung: »Das muss wiederholt werden!«

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Aug 19, 2021 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

THAT'S THE DEAL, MY DEAR | 𝗝𝗝𝗞Where stories live. Discover now