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Mein Herz blieb stehen

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Mein Herz blieb stehen.

Mit einem Mal realisierte ich, dass es kein Spaß mehr war, den er da trieb. Er meinte das tatsächlich ernst.

»Jungkook, das war nur ein Spaß von dir oder?«, presste ich mulmig hervor und lugte mit dem Gesicht knapp hinter dem Vorhang hervor.

Jungkook stand oberkörperfrei vor mir und ich konnte nicht leugnen, dass mir sein Körper nicht gefiel.

Ich starrte wohl einen Augenblick zu lange, er bemerkte es und grinste mich daraufhin pervers an.

»Ich dachte Taehyung ist nicht mehr dein Beschützer, Babygirl«, sagte Jungkook und lehnte sich langsam gegen die Fliesen.

Langsam realisierte ich die unangenehme Situation, und, dass ich wirklich gefangen war. Ich konnte nicht mehr viel tun, aber rausrennen wollte ich auch nicht, da Jungkook genau da stand, wo sich Taehyungs Bademantel befand und ich dazu noch splitternackt war.

»Jungkook, geh«, atmete ich genervt aus, flehte ihn an und hoffte einfach nur, dass er merkte, dass ich es wirklich nicht wollte und er einfach verschwand.

Aber was sagte ich da schon, Jungkook gefiel es viel zu sehr wie ich ihn anflehte und Angst vor ihm hatte. Er zog sich sein Shirt jedoch wieder an und entfernte sich von mir.

Ich war so erleichtert und lehnte mich an die Wand, atmete tief aus und wollte gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn er es wirklich durchgezogen hätte.

Ich fing wieder an meine Haare zu shampoonieren, den Moment, als Jungkook mich unterbrochen hatte und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.

»Schöner Arsch«, sagte Jungkook plötzlich, der den Vorhang etwas weggeschoben hatte und nun meinen Körper begutachtete.

Ich zuckte schnell zusammen und nahm den Vorhang, um meinen Körper zu bedecken, fiel dabei fast hin und der Idiot hinter mir stützte mich sogar noch.

»Du musst dich nicht bedanken, aber das nächste Mal knutschen wir vor deinem Ex«, grinste er mich schief an und strich dabei eine nasse Haarsträhne aus meinem Gesicht.

Ich wollte schreien, doch Jungkook hielt deinen Mund zu. »Willst du Taehyung wecken, hm?«

Jedesmal konnte er mich mit der Taehyung Nummer zum Schweigen bringen und ich hasste es, dass er es jedesmal tat.

»Was willst du eigentlich von mir? Hast du keine Weiber mehr, die dir hinterher laufen?«

Jungkook zog an dem Vorhang, damit ich mich nicht mehr dahinter verstecken konnte.

Provozieren konnte ich einfach zu gut.

»lch versuche dir Respekt beizubringen. Lern wie du mit mir richtig sprechen sollst und pass auf, ja? Das ist noch meine nette Seite.«

Ich lachte ironisch und sah durch den Raum, außer zu Jungkook. Dieser ging anschließend weg, schloss die Tür und stolzierte einfach mit seinen Klamotten in die Dusche.

Mir war klar, dass er sowas gemacht hätte und als er durch die Tür hereinkam, rannte ich schnell aus der Dusche, nahm Taes Mantel, zog ihn an, machte die Tür auf und rannte in sein Zimmer.

Jungkook wurde jetzt unnötig nass und wütender.

»Suji!!« schrie er durch das ganze Haus und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

»Suji alles gut?«, schrie nun Taehyung erschrocken von unten aus.

»Alles ist gut. Sogar perfekt.«, lachte ich so laut wie ich nur konnte und Jungkook bekam das auch zu hören.

»Na warte« Er ließ das Wasser weiter fließen und dachte nicht einmal mehr daran, den Hahn zuzudrehen. Er rannte raus und ich schloss direkt die Tür ab.

»Mach die Tür auf!« schrie er und schlug gegen das robuste Holz.

»Du hast vergessen zuzudrehen. Das Wasser fließt unnötig!«, sagte ich ruhig.

Ich hörte wie er sich entfernte und tat das, was ich sagte.

»Jetzt mach die scheiß Tür auf!«

»Wow du hast auf mich gehört«

Daraufhin schlug er immer wieder gegen die Tür, trat, tat alles, damit ich ihm öffnete, aber das wollte ich ganz sicher nicht tun. Er ließ es nach einiger Zeit sein, fluchte und ging mit seinen nassen Klamotten zurück ins Wohnzimmer.

Ich stand vom Bett auf, entriegelte die Tür und lugte ein wenig hervor.

»Was ist mit dir passiert?«, hörte ich Taehyung halb lachend fragen, als er Jungkook sah. »Das nächste mal kaufst du mir eine neue Tür«

»Sie ist so ein Problem.«, lästerte er über mich.

»Lass sie einfach ihr Ding machen und kümmere dich nicht um sie. Was willst du eigentlich von ihr? Lass einfach die Finger von ihr, sie ist besonders.«, lobte mich Taehyung.

»Aber du spielst hier einen auf Beschützer oder wie?«, knurrte Jungkook und ich hörte, wie er sich setzte.

Derjenige, der mich wollte, musste zappeln, warten, um meine ganze Aufmerksamkeit zu bekommen und das hätte Jungkook in hundert Jahren nicht geschafft. Er war einfach widerlich.

»Mal schauen wie besonders sie ist.«

THAT'S THE DEAL, MY DEAR | 𝗝𝗝𝗞Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum