8. Kapitel

2.7K 205 9
                                    

"Wir können nicht, warten bis die Spur sich löst, weil du im Moment, da du siebzehn wärst, sofort allen Schutz verlierst, den deine Mutter dir verliehen hat. Kurz gesagt: Pius Thicknesse glaubt, dass er dich endgültig in die Enge getrieben hat. " erklärte Moody ungeduldig,  als ich am Fenster des Ligusterwegs 4 landete und allesamt in der Küche sah. Ron, Hermine,  Fred und George, Bill und Fleur,  Mr. Weasley und Mrs. Weasley,  Moody,  Remus,  Tonks,  Kingsley,  Hagrid, Laura und Mundungus Fletcher.

" Was werden wir also tun?"

" Wir benutzen die einzige Transportmittel,  die uns bleiben, die einzigen, die von der Spur nicht ermittelt werden können, weil wir keinen Zauber ausüben müssen um sie zu benutzen: Besen,  Thestrale und Hagrids Motorrad. Nun,  der Zauber deiner Mutter bricht nur unter zwei Bedingungen: wenn du volljährig wirst oder wenn du diesen Ort nicht mehr dein Zuhause nennst."

"Sobald du außer Reichweite bist."mischte sich Remus ein.

" Wir brechen den Zauber lieber frühzeitig, denn die Alternative ist,zu warten, bis Du-weißt-schon-wer kommt und dich ergreift,  in dem Moment,  da du siebzehn wirst.", ich lauschte Moodys Plan durch die Fensterscheibe und entdeckte ein paar Lücken ...

" Ahh",sagte Moody, als Harry ihn auf die größere Lücke aufmerksam machte. "Ich habe den entscheidenden Punkt vergessen. Es werden keine fünfzehn von uns zu Tonks' Eltern aufbrechen.  Heute Abend werden sieben Potters durch den Himmel fliegen.  Jeder von ihnen mit einem Begleiter,  und jedes Paar auf dem Weg zu einem anderen sicheren Haus." Moody zog aus der Tasche eine Flasche, mit einem bekannten Trank.

" Nein."  sagte Harry entschlossen.

" Ich habe ihnen gesagt,  dass du so reagieren würdest. " meinte Hermine.

" Wenn ihr glaubt,  ich lasse es zu, dass sechs Leute ihr Leben riskieren. ..!"

". .. weil es ja für uns alle das erste Mal ist." sagte Ron.

" Das ist was anderes. "

" Also, keiner von uns ist wirklich scharf darauf du zu sein, Harry. " sagte Fred ernst. "Stell dir vor,  es geht was schief,  dann stecken wir für immer als pickelige dürre Trottel fest."

"Ihr könnt es nicht tun, wenn ich nicht mitmache; ich muss euch Haare geben."

" Genug gewartet. " murmelte ich, ging zur Tür,  öffnete diese und betrat den Raum.




" Sophie! "

" Tonks.", Ich stürmte auf sie zu, blieb kurz vor ihr stehen und schaute zu Remus. "Mein Glückwunsch! "

" Danke. Aber sag, was machst du hier? "

" Ich kann doch nicht zusehen, wie meine Freude eventuell sterben. "

"Du machst uns echt Mut."Laura lächelte mich an.

" Harry, gib Moody die Haare."

"Nein. "

"Doch. Sofort. " befahl ich und er riss sich tatsächlich ein Büschel Haare raus.

" Direkt hier rein, wenn ich bitten darf." sagte Moody und Harry ließ die Haare in das Gebräu fallen.

" Oh Harry,  du siehst viel leckerer aus als Crabbe und Goyle.",  Ron blickte Hermine mit hochgezogene Augenbrauen an. "Oh, du weißt,  was ich meine  -der Trank von Goyle sah wie Popel aus."

"Also dann, alle falschen Potters Bitte hier drüben in einer Reihe aufstellen. " Ron, Hermine, Fred, Fleur und George stellten sich an diese Stelle.

"Einer fehlt. " stellte Remus fest und Hagrid hob Mundungus am Kragen und setzte ihn neben Fleur.

" Laura. ", flüsterte ich. "Ich muss eben mit dir sprechen. " obwohl ich mich bemühte leise zu sprechen,  bemerkte Harry unser vorhaben.

"Was ist, wenn es eine Falle ist."

" Harry. " sagte Laura vorwerfed und ging mit mir aus der Küche ins Wohnzimmer.

" Okay. Also was ist los? "

" Ich brauche ein Haar von dir."

" Was?"

"Ein Haar."

"Warum? "

"Bitte vertrau mir." flehte ich und meine Freundin gab mir mit einem Seufzer das Haar.

Sophie Snape, Liebe siegt #WattyOscars2017Where stories live. Discover now