25 . Kapitel

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(Sabrina Franks)

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Oh mein Gott!  Heute war sooo ein geiler Tag, ich war mit meinen Eltern und meiner Schwester in Starlight Express in Bochum und es war unglaublich.   *-*
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Heute war Delaja's Abreisetag und ich ging zusammen mit ihr vom Hogwarts Gelände - in den Wald. Dort wollte ihr Vater sie abholen.  Traurig stand ich neben ihr und wartete auf ihren Dad. Neben mir saß Amigo. Es war drei Tage vor Weihnachten und verdammt kalt.  Warum musste ich auch immer Tops anziehen? Auch die Winterjacke hielt mich nicht unbedingt warm und auch Delaja war kalt. Unsere Lippen waren schon leicht blau angelaufen und als ich sie ansah musste ich lachen.

" Deine Lippen! Die sind fast schon lila."

"Aber deine Sophie. "

" Das ist der neuste Tred!",scherzte ich doch Delaja lachte nicht." Was ist los?"hackte ich nach.

" Ich hab Angst."

"Angst wovor?"

"Du weißt ja... Meine Eltern sind Todesser und ich werde bestimmt auch.  Ich will ja irgendwie aber... ich habe Angst, dass es weh tut."

"Draco meinte es tut nicht weh." Ich musste sofort an ihn denken.  Wie ich ihn vermisste.

" Ich hoffe mal."

" Ich werde dich trotzdem noch mögen. " sagte ich und nahm ihre Hand.

" Danke."sagte sie und setzte ein gespieltes lächeln auf. Ich zuckte zusammen.




" Delaja,  was war das? "

" Ich-Ich hab keine Ahnung Sophie. "

"Wir sind im Wald oh Merlin. Das kann alles mögliche sein."stotterte ich und Delaja rückte näher zu mir.

" Delaja."Eine Stimme erklang aus dem Gebüsch.

" Daddy?"fragte sie vorsichtig und trat einem Schritt vor. Ein großer Mann kam aus dem Gebüsch raus und zeigte mit dem Zauberstab auf mich.

" Wer bist du?"

"Dad. Das ist Sophie. Meine Freundin. "

"Oh."sagte ihr Vater und nahm den Stab sofort runter. " Komm wir müssen los."sagte er und griff nach Delaja's Arm.

" Tschüß Sophie. Viel Spaß im Fuchsbau und pass auf dich auf."

"Tsc...", wollte ich erwiederte,  doch Delaja war schon appariert. " Warum denken immer alle, dass ich nicht alleine auf mich aufpassen kann?"fragte ich Amigo, der darauf hin anfing zu bellen. Langsam ging ich durch den dunklen Wald in Richtung Hogwarts.




Auf einmal wurde ich von hinten angerempelt und ich fiel.

" Pass doch auf!"fuhr ich die Person an.

"Sie sind hinter mir her." nuschelte die Person und zog mich hoch.

" Wer?"doch ich musste nicht fragen wer es war, denn es war so klar. Die Todesser!

" Crucio!"schrie einer von ihnen und kam aus dem Gebüsch raus. Ich sackte auf den Wald Boden.  Der Schmerz war unerträglich, als ob man mit 1000 Nadeln gestochen wird oder wenn man in Eiswasser geht. Die Schmerzen wurden noch schlimmer und auch die andere Person sackte zusammen. Ich kannte diese Person nicht und wusste nicht einmal ob sie männlich oder weiblich war, da sie eine Kapuze trug, doch trotzdem kochte Wut blanke Wut in mir auf. Mein Geist fing an sich gegen meinen Angreifer zu wehren was mir schwer viel. Doch es gelang mir. Ich war frei vom Fluch und konnte mich aufrichten.

Sophie Snape, Liebe siegt #WattyOscars2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt