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Ich brachte meine Koffer in mein Zimmer und räumte ihn aus. Sabrina und Veronika kamen auch ins Zimmer. Sabrina hatte ein knall roten Kopf. „Was ist dir denn passiert?" fragte ich sie. Ich habe einen Freund." sagte sie. „Wer?" fragte ich. „Brian aus einer Stufe über uns." sagte sie. Sie lächelte bis über beide Ohren. Ich freute mich für sie. Sie war glücklich das sah man ihr an.


Als ich mein Koffer fertig hatte. Ging ich durchs Schloss und dachte nach. Ich bin in letzter Zeit zuuuu Nachdenklich geworden. Meine Beine brachten mich hoch zu den Astronomie türmen. Ich setzte mich an den Rand und lies die Beine baumeln. Nach einer Zeit hörte ich Schritte hinter mir. Als ich mich umdrehte sah ich tom. „Alles gut bei dir?" fragte er. „Du warst letztens bei uns." sagte er und setzte sich zu mir. Er schaute mich an. „Wieso warst du bei uns?" fragte er. „Den selben Grund warum die andern auch da waren." sagte ich. „Zeig es mir bitte." bat er. Ich zog den Ärmel hoch und brach den Spruch für ein kurzen Moment.



„Vater ist begeistert von dir." sagte er. „Er meinte das du es faustig hinter den Ohren hast. Wie kommt er drauf?" fragte ich. „Es gibt da noch was anderes in mir was die wenigsten Menschen kennen. Etwas sehr düsteres. Eine Prophezeiung." sagte ich. Seien Augen weiteten sich. „K37?" fragte er und ich nickte. „Egal was ist Y/N du kannst immer mit mir reden. Das weißt du oder?" fragte er und ich lächelt.


„Danke. Aber mal eine Frage warum ist dein Bruder so komisch zu mir?" fragte ich ihn. „Ich habe keine Ahnung. Er redet nicht so oft mit mir und jetzt auch gar nicht mehr. Seid dem ich dir jetzt hinter her gegangen bin." sagte er. „Es verletzt mich das er mich so abschiebt. Er..."  „baut eine Mauer um sich herum und drückt jeden von sich weg." beendet er meinen Satz.


„Weißt du ich könnte ihn in Stücke reißen aber ich will doch einfach nur mit ihm ganz normal wieder reden." sagte ich. Er verstand was ich meinte.



Ich schaute auf mein Handy. „Wir sollten zum Essen." sagte ich. Er half mir hoch und wir gingen zusammen runter in die große Halle. Mattheo saß bei welchen aus den höheren Klassen und schaute mich nicht an. Tom und ich redeten jeden Tag oben auf dem Astronomie Turm über Mattheo und sein verhalten. Ich redete aber auch mit ihm über Draco. Ich vertraue ihm nicht mehr und das werde ich auch nicht mehr.


Die Zeit verging und die Ferien rückten immer näher. Ich bestand alle Prüfungen mit einem O. In den Ferien pumpte ich meine Körper weiter auf und tötete ab und zu ein paar Menschen.



Es war ein Tag wie jeder andere ich war wütend und musste Dampf ablassen. Ich apparierte zu einem Haus. Dort drin tötete ich welche die gerade Sex hatten. War nicht so angenehm aber ich nahm was ich kriegte. Ich versucht nichts auf mein weißen Kragen zu kriegen aber genau da kam Blut hin. Genau wie über all. Als ich wieder zuhause war suchte ich direkt Mutter auf. „Mom...." schrie ich durchs ganze Haus.



Ich suchte in allen Räumen bis ich im anderen Saal ankam. Es war gerade eine Versammlung. „Mom. Mein Kragen ist voller Blut." meckerte ich. „Der spasti währt sich auch noch und macht mich voll mit seinem Blut." nörgelte ich. Ich schaute mich am Tisch um und sah Mattheo und tom. Tom wusste was war und Mattheo schaute mich schon wieder schockiert und gleichzeitig abwertend an. „Leg sie mir aufs Bett ich krieg sie sauber." sagte Mom.

Don't fuck with me Where stories live. Discover now